Angela Merkel hat sich offenbar gegen den Lösungsvorschlag von CDU/CSU-Fraktionsvize Fuchs entschieden. Damit wäre der Streit in der Großen Koalition über bundeseinheitliche Netzentgelte entschärft.
Abgeordnete der Großen Koalition machen sich für den Einsatz von grünem Wasserstoff in Raffinerien stark: Sie sind dafür, dass er auf die Treibhausgas-Quote angerechnet wird.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will die Gebühren für Übertragungsnetze bundesweit vereinheitlichen. Der Bundesrat zeigt Zustimmung, die Bundestagsfraktionen bleiben zerstritten.
Nach langem Ringen hat die Große Koalition am Freitag das umstrittene Gesetzes-Paket zum Fracking verabschiedet. Das darin beschlossene Moratorium gilt zunächst bis 2021.
Der in der Nacht zum Mittwoch gefundene Kompromiss zur einmaligen Kürzung der Vergütungssätze für Onshore Windkraft sorgt noch immer für Unmut. Die vereinbarten fünf Prozent reichen dem Wirtschaftsflügel der Union nicht.
Nach langem Hin und Her ist die Kaufprämie für E-Autos in Höhe von 4.000 Euro beschlossene Sache. Die Koalition streitet allerdings noch über die Finanzierung des Förderprogramms.
"Welche Zukunft hat die Offshore Windenergie?", lautet im Mai die Frage des Monats von bizz energy. Hochkarätige Politiker haben geantwortet. Lesen Sie hier die Antwort von Nina Scheer, SPD-Bundestagsabgeordnete.
Altkanzler Gerhard Schröder ist unermüdlich in der Energiewelt unterwegs – und nutzt alte Kontakte.
Im verminten Terrain der Energiepolitik kann sich Sigmar Gabriel kaum gegen die Kanzlerin profilieren. An seinem Ruf als Merkel- Herausforderer kratzen auch Genossen aus den eigenen Reihen.
Gebäudebesitzer zögern bei Investitionen für energetische Sanierungen. Ein Projekt will Abhilfe schaffen.
Über gesetzliche Regelungen zu Fracking in Deutschland entscheidet das Kabinett nun nicht wie geplant an diesem Mittwoch. Offenbar regt sich in Kreisen der Union Widerstand gegen den Gesetzesentwurf von Bundeswirtschaftsminister Gabriel.
Der Bundeswirtschaftsminister muss in der Auseinandersetzung um seine geplanten Solar-Auktionen Beschränkungen bei Leistungsmenge und genutzten Fläche hinnehmen.
Der Bundeswirtschaftsminister fordert von dem Freistaat noch im Januar eine Entscheidung zu den geplanten Nord-Süd-Stromtrassen.
So lautet im Oktober die Frage des Monats von BIZZ energy today. Geantwortet haben hochkarätige Experten. Wir veröffentlichen täglich eine Antwort. Heute: Nina Scheer, Ausschuss für Wirtschaft und Energie der SPD-Bundestagsfraktion.
Hunderte Biogasanlagen wären von – politisch ungewollten – Förderkürzungen betroffen, wenn die Bundesregierung das EEG nicht schnell erneut nachbessert.
Streit um das EEG: Bundesnetzagentur-Präsident Homann verteidigt die am Freitag verabschiedete EEG-Novelle, der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (BNE) hält das System für überholt.
Die Debatte um das EEG ist noch nicht beendet. Union und SPD einigten sich spät auf zahlreiche Änderungen und drängen nun auf eine schnelle Zustimmung des Bundestags.
Die Sozialdemokratin Nina Scheer freut sich „grundsätzlich“ über das Angebot der Grünen, bei der Energiewende zusammenzuarbeiten. Die Union ist skeptischer.
Nach den Ministerposten haben Union und SPD nun auch die Staatssekretärsposten besetzt. Darunter befinden sich einige prominente Köpfe. So wechselt der Chef des Thinktanks Agora Energiewende, Rainer Baake, ins neue Energie- und Wirtschaftsministerium.
Immer mehr Betreiber von Solar-, Wind- oder Bioenergieanlagen vermarkten ihren Strom selbst oder über einen Stromhändler. Im November stieg die installierte Leistung der Anlagen auf über 35.000 Megawatt. Union und SPD planen weitere Schritte zur Marktintegration grüner Energien.
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