Chinas Zentralregierung schwenkt in diesem Jahr auf Wind, Sonne und Wasser um. Doch verschiedene Provinzfürsten proben den Widerstand.
Nach der Ukraine versucht nun Weißrussland, Druck auf Wladimir Putin auszuüben. Im Streit um günstiges Erdgas haben beide Seiten ihre ganz eigenen Druckmittel.
Der Staatskonzern Rosneft peilt unter Führung von Putin-Freund Igor Setschin höhere Gewinne in Deutschland an – durch mehr Ölverarbeitung.
Die Wahl von Donald Trump in den USA hat Auswirkungen auf den globalen Klimaschutz. Aber nicht alle Hoffnung ist verloren.
"Was bringt 2017 für die Energie- und Klimapolitik?", lautet die aktuelle Frage des Monats von bizz energy. Experten aus Politik und Wirtschaft haben geantwortet. Lesen Sie hier die Antwort von Carsten Rolle, Geschäftsführer des Weltenergierats.
Russland startet den Börsenhandel seiner Ölsorte Urals und will diese als neue Richtmarke etablieren. Doch der Weg dahin dürfte lang und steinig werden.
Die finanzielle Lage des Moskauer Gasriesen bleibt angespannt, auch weil es in der Heimat nicht mehr rund läuft. Doch beim Export ist der Staatskonzern auf Rekordjagd.
Der umstrittene Bau der Ölleitung bringt Hillary Clinton in einen Konflikt zwischen Gewerkschaften und Umweltschützern, die sie beide unterstützen. Donald Trump ist indes finanziell mit dem Projekt verbandelt.
Die US-Präsidentschaftskandidatin profiliert sich im Wahlkampf als Klimaschützerin. Doch hinter geschlossenen Türen äußert sich die Demokratin ganz anders, wie durch die Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichte E-Mails dokumentieren.
Zaghaft beginnen Heizungshersteller, sich auf die Wärmewende vorzubereiten. Doch das Kanzleramt will ihr altes Geschäftsmodell mit Öl- und Gasheizungen nicht antasten.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat hat soeben eine „Energie-Revolution“ angekündigt. Dabei verkennt er: Nicht Obamas Politik, sondern billiges Erdgas ist der Hauptgrund, warum die Bedeutung der Kohleindustrie immer weiter abnimmt.
Donald Trump ist Klimaskeptiker und ein Freund der Öllobby. Hillary Clinton würde die Energiewende vorantreiben. Stimmt's? Falsch ist das nicht, aber die Lage ist doch ein wenig komplizierter.
Die im Portfolio der globalen Kohleriesen schlummernden CO2-Emissionen sind innerhalb der vergangenen 17 Monate um 20 Prozent gesunken. Das liegt vor allem an der sinkenden Nachfrage in den USA und Europa.
Die norwegische Regierung visiert für 2022 ein groß angelegtes Projekt zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid an. Damit verschiebt sie frühere Planungen um zwei Jahre.
Kronprinz Mohammed bin Salman treibt den Umbau der saudi-arabischen Wirtschaftspolitik voran und besetzt wichtige Schaltzentralen in der Regierung neu.
Anfang der Woche verkaufte Saudi-Arabien seinen Ausbau Erneuerbarer als großen Wurf. Tatsächlich rudert das Königreich damit zurück – und kürzt sein 2013 verkündetes Ausbauziel von 54 Gigawatt bis 2032 auf nur noch ein Sechstel.
Der gesunkene Preis macht Russlands Öl besonders für europäische Kunden attraktiv. Energieminister Nowak setzt indes auf weltweite Förder-Drosselung.
Aber es gibt Zweifel an einer Trendwende, da die Überproduktion von Öl anhält. Auch Kohle wird etwas teurer.
US-Präsident will offenbar alle Öl-Förderpläne in der Arktis und in weiten Teilen des Atlantiks auf Eis legen – und treibt in den letzten Monaten seiner Amtszeit den Klimaschutz voran.
Der niedrige Ölpreis ist ein Nackenschlag für die Energiewende im Gebäudebereich. Ölheizungen sind günstig, Wärmesanierungen rechnen sich deutlich langsamer.
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