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Im dritten Quartal 2013 steht der Chemie- und Pharmaspezialist aus Darmstadt Merck gut da. Der operative Gewinn legte dank hartem Sparkurs um zehn Prozent zu. In der Solarsparte baut das Unternehmen sein Engagement aus.
Der Münchner Solarkonzern Centrosolar möchte sich mithilfe eines Schutzschirmverfahrens durch die anhaltende Solarkrise retten. Die Vorzeichen sind schlecht: Im dritten Quartal brach der Umsatz um 40 Prozent ein.
Der Projektierer aus Bayern stellt seine Finanzierung auf eine breitere Basis. Ein Bankenkonsortium aus nunmehr fünf Geldhäusern erhöht den Finanzrahmen für Solarprojekte um knapp ein Drittel.
Das angeschlagene Solarunternehmen Centrosolar macht einen wichtigen Schritt aus der Krise. Aktionäre und Anleihegläubiger stimmen Bilanzsanierung zu.
Der Münchner Konzern steckt tief in der Krise und muss dringend saniert werden. Nun soll die Glassparte des Unternehmens an den belgischen Glasspezialisten Ducatt gehen – für einen symbolischen Kaufpreis, heißt es bei Centrosolar.
Centrotherm, Solarworld und Phoenix Solar gehören zu den großen Verlierern des Börsenjahres 2012. Sie haben bis zu 92 Prozent an Wert verloren. Doch auch andere Unternehmen aus dem Bereich erneuerbare Energien kämpfen mit herben Verlusten.
Die Münchner Centrosolar-Gruppe hat im Jahr 2012 einen Verlust nach Steuern von knapp 90 Millionen Euro eingefahren und sein Eigenkapital fast komplett verbrannt. Der Umsatz brach um mehr als 20 Prozent ein. Das Unternehmen muss sich nun restrukturieren.
Der Umsatz des Münchner Solarunternehmens Centrosolar ist im vergangenen Jahr um 22 Prozent eingebrochen. Das wachsende Auslandsgeschäft soll nun einen Weg aus der Krise bringen.
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat sich gestern auf einen Konsens bei der geplanten Kürzung für Solarstrom geeinigt. Neu ist das deutsche Ausbauziel von insgesamt 52 Gigawatt – einen jährlichen Deckel für neue PV-Anlagen gibt es dagegen nicht.