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Eigentlich will Volkswagen künftig selbst hergestellte Batterien für seine E-Autos verwenden. Doch bis es überall so weit ist, dürfte es noch dauern. In China spricht der Konzern daher mit einem externen Anbieter.
Die Transrapid-Technik lebt, wenn auch ohne deutsche Beteiligung. China plant eine 1000 Kilometer lange Strecke. Das dient auch zur Förderung der Konjunktur.
In China ist das Elektro-Zeitalter bereits Realität – die Regierung fährt sogar schon die Förderung zurück. Volkswagen hingegen wirkt abgeschlagen.
Entscheidet der Bürgermeister von Peking, wie sich die Mobilität entwickelt? Oder doch der von Tokio? Eine Diskussionsrunde sucht die Zukunft der deutschen Automobilindustrie.
China steigert seine Einfuhr von Flüssigerdgas. Bereits 2020 könnte es Japan als größten Importeur ablösen. Einer neuen Studie zufolge wird der chinesische LNG-Durst globale Auswirkungen haben.
Der margenschwache Windkraftanlagenbauer Senvion aus Hamburg senkt weiter Kosten. Technologiechef Servet Sert setzt dabei auf effizientere Anlagen und günstigen Einkauf.
China dominiert die globale Produktion von Lithium-Ionen-Zellen. Ab 2023 rechnen Marktforscher aber auch mit Europa und den USA.
Während Europa beim Ausbau der Windenergie erlahmt, legen Chinas Provinzen vor allem bei Offshore-Parks zu. Ab 2020 geht es richtig los, sagen Marktforscher.
Die Volksrepublik will die Herstellung von Speichern für Elektroautos dominieren und züchtet Weltklasse-Anbieter wie CATL heran. Auch in Thüringen plant der Batteriekonzern eine Zellfabrik.
Die Volksrepublik hatte im Pariser Klimaabkommen versprochen, die Kohlendioxid-Emissionen ab 2030 nicht mehr zu erhöhen. Dieses Ziel könnte laut einer Studie bereits erreicht sein.
Nicht nur die Messe „Auto China“ strotzt vor Selbstbewusstsein. Auf vier Pfeilern steht die Strategie, mit der die Volksrepublik die Konkurrenz abhängt und eine neue Mobilitätswelt schafft.
Mit den Strafzöllen auf Solarmodule will Donald Trump vor allem China treffen. Kritiker prognostizieren steigende Preise für Solaranlagen und den Verlust von US-Arbeitsplätzen.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hat 2017 mehr Geld außerhalb ihrer Landesgrenzen in erneuerbare Energien und grüne Technologien investiert als jedes andere Land. Beobachter vermuten dahinter nicht allein wirtschaftliche Motive.
Peking lässt dieses Jahr rund fünf Gigawatt weniger Windanlagen als im Vorjahr bauen. Das prognostiziert Haiyan Qin, der Chef des chinesischen Branchenverbands, den bizz energy in Shanghai zum Gespräch bat. Vom Bonner Klimagipfel erwartet Qin einen Schub für seine Industrie.
Keine Dieselbusse mehr: Die chinesische Großstadt Shenzhen will bis Ende des Jahres die öffentliche Nahverkehrsflotte vollständig auf E-Antrieb umstellen.
Die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) beglückt die Luxemburger Börse mit der größten grünen Euro-Anleihe, die bislang eine chinesische Bank augegeben hat. Die Gelder fließen in den Ausbau der Handelswege nach Europa und Asien.
Die wichtigsten Zukunftsmärkte für Elektroautos sind die USA und China gefolgt von Europa. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Bloomberg New Energy Finance. Der große Durchbruch lässt vorerst auf sich warten, setzt aber ab 2030 umso massiver ein.
Die Internationale Energieagentur hat Daten zum weltweiten Zubau an Kraftwerkskapazitäten ausgewertet: Besonders China macht die Solarenergie inzwischen zur die Stromquelle mit den höchsten Zuwachsraten.
China arbeitet an einem Zeitplan für den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor. Für die deutschen Hersteller ist das vor der Automesse IAA eine weitere Hiobsbotschaft.
Methangas, vermischt mit Wasser, bildet unter Druck eine leicht entflammbare Substanz – die auf Jahrhunderte den Gasbedarf Chinas decken könnte. Deshalb soll es jetzt gefördert werden.