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Deutschland hat großen Nachholbedarf im Industrie- und Verkehrssektor. Großbritannien, Irland und Spanien schneiden im EU-weiten Energieeffizienz-Ranking besser ab.
Vorbild Großbritannien: Deutsche Jungfirmen wünschen sich weniger bürokratische Hindernisse, um neue Technologien austesten zu können.
Weniger für mehr: Die Photovoltaik scheint nichts aufhalten zu können. Der globale Aufschwung steht auf breiten Füßen, besonders in Asien.
Die Regierung in Teheran will mit deutscher Hilfe Wassermangel und Luftverschmutzung bekämpfen. Auch beim Erneuerbaren-Ausbau setzt das Land auf das Know-how der Bundesrepublik.
Die Insel vor der Ostküste Chinas startet ihre Energiewende. Dabei sollen deutsche Firmen mit ihrem Know-how helfen.
Skaleneffekte in den USA sind stärker als in Europa – zumindest aus Sicht institutioneller Investoren.
E-Fahrzeuge sind in Europa nicht gefragt, wie die neuen Zulassungszahlen des Branchenverbands Acea zeigen.
Deutschland will Vorreiter sein und die Emissionen bis 2050 um bis zu 95 Prozent senken. Einige Unternehmen sind bereits weiter als andere und zeigen: Klimaschutz zahlt sich aus.
Der Staatskonzern Rosneft peilt unter Führung von Putin-Freund Igor Setschin höhere Gewinne in Deutschland an – durch mehr Ölverarbeitung.
Um den schleppenden Absatz von emissionsarmen Fahrzeugen anzukurbeln, bringt die Umweltministerin eine Mindestabsatzquote für Elektroautos ins Spiel.
Der drittgrößte Treibhausgas-Emittent der Welt will am kommenden Sonntag das Pariser Abkommen ratifizieren, kündigte Premierminister Modi an. Damit könnte es noch in diesem Jahr in Kraft treten.
Laut jüngst veröffentlichtem Global Green Economy Index wird die Bundesrepublik als nachhaltiger wahrgenommen, als es ihrer tatsächlichen Leistung entspricht.
Weltspitze bei Windanlagen: Peking treibt die eigene Energiewende voran. Doch Anbieter aus Europa bleiben außen vor.
GDV-Präsident Alexander Erdland sieht Deutschlands Schulen in der Pflicht: Sie sollen auf Klimagefahren wie Hochwasser aufmerksam machen.
In Vorbereitung zur Klimakonferenz im November haben Marokko und Deutschland die Absicht bekräftigt, ein Sekretariat für die Unterstützung von Entwicklungsländern im Kampf gegen die Welterwärmung zu schaffen.
Um die globale Erderwärmung zu bremsen, setzten immer mehr Staaten auf einen Handel mit Verschmutzungsrechten. Auch Mexiko will im Herbst eine Pilotphase starten. Bei der Entwicklung des Systems hat Deutschland das Land beraten.
Die amtliche Statistik zeigt, was abzusehen war: Die Kaufprämie für Elektroautos ist alles andere als ein Renner. Ein Kommentar von Ferdinand Dudenhöffer.
Die E-Mobilitäts-Offensive der Regierung in Peking zeigt Erfolg. Erstmals liegt China beim Ranking der wichtigsten E-Auto-Hersteller auf Platz eins. Dort können Autokäufer zwischen weitaus mehr Modellen wählen als in Deutschland.
Im Gegenzug verabschiedet sich der Moskauer Staatskonzern von der ursprünglich geplanten South-Stream-Pipeline.
Während in Deutschland noch heftig diskutiert wird, was mit Ökostrom-Überschüssen passieren soll, pumpt Kanadas bevölkerungsreichste Provinz Fördergelder in Milliardenhöhe in Cleantech.