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Der Bundestag hat das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) verabschiedet. Mit dem Gesetz sollen klare Vorgaben zum Ausbau Ladeinfrastruktur im Gebäudebereich gemacht werden. Dies gilt als ein wichtiger Baustein für den Hochlauf der E-Mobilität, die weiter Schub bekommt.
Der Wert eines eigenes Auto und die Absicht, eins zu kaufen, stiegen in der Pandemie deutlich, ergab eine weltweite Umfrage. Europäer stehen dabei besonders auf E-Autos.
Die langfristigen Chancen der E-Mobilität hängen am Ökostrom-Angebot - und an hinreichender Zulieferung von Batterie-Rohstoffen. Eigene Ressourcen sollen Europas Versorgung absichern, dazu kommt mehr Recycling. Ob die Mengen genügen, ist aber noch nicht ausgemacht.
Für die wachsende Zahl an Elektroautos stehen nach Angaben von Branchenvertretern zu wenig Ladepunkte zur Verfügung. Der VDA verlangt, dass zügig gegengesteuert wird. Will die Autobranche von eigenen Versäumnissen ablenken?
Autoexperte Dudenhöffer rät den Herstellern, vom Trend zu immer größeren und schwereren Autos wegzukommen - die Käufer verhalten sich real aber anders.
Im September war schon jeder 12. in Deutschland neu zugelassene Pkw ein reines Batterieauto. Für diese unterwegs Strom zu laden, ist aber weiter eine Zumutung, stellt der neue Ladesäulen-Check des Ökostromers Lichtblick fest.
Vor allem im Verkehr müssen CO2-Emissionen gesenkt werden, damit Klimaziele erreicht werden. Eine wichtige Rolle spielt die Elektromobilität. Der Bundesrat billigte dazu jetzt wichtige Gesetze.
Elektroautos dürften die Gewinnmargen der Autobauer auf absehbare Zeit belasten. Einer Studie zufolge ergibt sich ab 2024 aber ein Kostenvorteil für Verbraucher.
E-Autos liegen auch in der Coronakrise weiter im Trend. Während deutlich weniger Verbrennermotoren verkauft wurden, stiegen die Absatzzahlen der alternativen Antriebe. Allerdings sorgte das Virus für einen Dämpfer.
Schon Kaiser Wilhelm hatte Elektroautos in seinem Fuhrpark. Viele glauben, der Durchbruch der E-Mobilität stehe nun unmittelbar bevor. Es wäre nicht das erste Mal.
Die ostdeutschen Bundesländer scheinen sich zum Zentrum der E-Mobilität zu entwickeln. Oder sind es doch nur die Subventionen, die Tesla oder den Batteriehersteller Microvast anlocken?
Mehr Elektroautos spielen eine wichtige Rolle in der Strategie der Bundesregierung, um Klimaziele zu schaffen. Die Nachfrage aber ist weiter verhalten – das soll sich nun auch mit Steuergeldern ändern.
Die Kaufprämie für E-Autos hat bisher nicht allzu viele Kunden begeistert. Nun hat wieder ein "Autogipfel" getagt – und den Zuschuss erhöht. Nimmt die Elektromobilität nun richtig Fahrt auf?
Elektroautos sind anderen Antrieben mit Blick auf den Klimaschutz überlegen. Doch das gilt nur, wenn am Ende auch der Strom für die Batterien aus erneuerbaren Quellen stammt.
Die Bundesregierung will die weiter schwache Nachfrage nach Elektroautos ankurbeln und verlängert die staatliche Kaufprämie bis Ende 2020.
Bis 2030 sollen rund zehn Millionen E-Autos auf unseren Straßen rollen. Die Energiebranche setzt auf intelligentes Lademanagement und Förderung privater Ladeinfrastruktur.
Wie sauber sind Elektroautos wirklich? Das hängt davon ab, was man in die Berechnung der Klimabilanz aufnimmt. Der Volkswagen-Konzern, der gerade Richtung E-Mobilität umsteuert, hat nun auch eine Studie vorgelegt.
In China ist das Elektro-Zeitalter bereits Realität – die Regierung fährt sogar schon die Förderung zurück. Volkswagen hingegen wirkt abgeschlagen.
E-Fahrzeuge sind schon heute deutlich klimafreundlicher als Verbrenner. Der Vorteil wächst mit Fortschritten im Stromsektor und bei der Batteriefertigung – so das Ergebnis einer Studie.
Norwegen gilt als Vorbild in Sachen E-Mobilität. Ab 2025 sollen dort nur noch abgasfreie Autos neu zugelassen werden. Doch die Autobauer hinken hinterher.