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Erneuerbare Energien nutzen und gleichzeitig den Ausstoß des klimaschädlichen CO2 verringern. Eine 50 Megawatt-Elektrolyse-Anlage in Brunsbüttel soll das schaffen.
Der Salzgitter-Konzern will mit Partnern einen Hochtemperatur-Elektrolyseur mit einer Nennleistung von 720 Kilowatt errichten. Auch in der Politik bekommt das Thema Wasserstofferzeugung zunehmend Aufmerksamkeit.
Grüner Wasserstoff aus Ökostrom birgt ein riesiges Potenzial für die Energiewende. Industrie und Politik ringen um die richtige Anschubhilfe, damit aus „Power-to-Gas“ ein Geschäftsmodell wird.
Frisches Geld für grünen Wasserstoff: Das Luxemburger Unternehmen Paul Wurth führt eine Finanzierungsrunde über 25 Millionen Euro für den Dresdner Elektrolyseur-Hersteller Sunfire an.
Mit einem neuen Förderprojekt will das Bundesverkehrsministerium der Wasserstoff-Wirtschaft auf die Sprünge helfen. Regionen können sich um insgesamt 21 Millionen Euro bewerben.
Die Berliner Wasserbetriebe wollen testen, ob größere Nutzfahrzeuge künftig mit selbsthergestelltem E-Gas fahren können. Auch Audi hat Interesse an der Plasmalyse-Technologie.
Grüner Wasserstoff soll helfen, den klassischen Verbrennungsmotor zu verdrängen. Wissenschaftler haben ermittelt, wie viel Elektrolyse-Kapazität dazu geschaffen werden müsste.
In einem offenen Brief an die Bundesregierung fordert die Wasserstoff-Lobby, Brennstoffzellen- und Elektrolysefabriken in den früheren Kohlerevieren anzusiedeln.
Der Lade-Nachteil des Batterie-Antriebs schmilzt drastisch, sagt Daimler-Chefentwickler Wilko Stark. Dennoch dürfte in Luftfahrt, Schwerlast- und Schiffsverkehr kein Weg am Wasserstoff vorbeigehen.
Bis 2050 sollen fossile Brennstoffe im globalen Energiemix keine Rolle mehr spielen. Helfen könnte dabei grüner Wasserstoff. Die Technik ist ausgereift und wartet auf den Einsatz.
Im niedersächsischen Lingen wollen die Energie-Dinos den Einsatz von grünem Wasserstoff bei der Erzeugung von Benzin erproben – und dafür eine Power-to-Gas-Anlage entwickeln.
Die EU pumpt Millionen in Forschungsprojekte für grünen Wasserstoff, auch die Stahlindustrie steigt ein. Derzeit wird in Dresden einer der weltweit leistungsfähigsten Elektrolyseure für ein Hüttenwerk in Salzgitter gebaut.
Tests an einer Thüga-Pilotanlage zeigen: Strom zu Gas funktioniert und lässt sich als Speicher ins Stromnetz integrieren.
"Kommt die Wasserstoff-Wirtschaft?“, lautet im März die Frage des Monats von bizz energy. Topmanager und Wissenschaftler haben geantwortet. Lesen Sie hier die Antwort von Michael Schmidt, Vorstandsvorsitzender von BP Deutschland.
In der Bundesrepublik gibt es genug Flächen, die für die Erzeugung von grünem Wasserstoff zur dezentralen Versorgung von Tankstellen geeignet sind. Das hat eine Analyse von ABO Wind ergeben, die der Projektierer am heutigen Mittwoch bei der IRES-Konferenz in Düsseldorf vorstellt.
Die Deutsche Bahn experimentiert mit alternativen Antrieben wie der Brennstoffzelle. Grube setzt auf die Elektrolyse im mitgeführten Tank.
Der Essener Industriekonzern Thyssen Krupp stärkt sein Elektrolyse-Geschäft. Das neue Joint Venture mit dem italienischen Spezialisten De Nora soll künftig Anlagen für die Speicherung von Energie bauen.