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2019 hat die EU-Kommission unter Auflagen den so genannten Eon-RWE-Deal genehmigt, dagegen haben jetzt elf deutsche Versorger Klage vor dem Europäischen Gerichtshof erhoben.
Die Reiner Lemoine Stiftung hat einen Vorschlag für ein neues Energiemarktdesign vorgelegt. In 12 Punkten erklärt sie, wie Versorgung, Netze, Handel und Erzeugung zukünftig gestaltet werden sollten.
Serbien und Montenegro sind bei der Liberalisierung ihrer Energiemärkte für einen EU-Beitritt am weitesten. Der Erneuerbaren-Anteil steigt.
Die Brexit-Verhandlungsrunde am Wochenende ist an der Nordirlandfrage gescheitert. Ein Ende des gemeinsamen Strommarkts zwischen Irland und Großbritannien würde Investitionen deutscher Unternehmen gefährden.
Der russische Präsident wollte beim Staatsbesuch in China wirtschaftliche Kooperationen voranbringen. Doch bei den wichtigsten Deals ließ Peking ihn vorerst abblitzen.
Weltweit stieg im vergangenen Jahr das M&A-Volumen im Energiesektor stark an; vor allem Transaktionen im US-amerikanischen Gasmarkt waren laut druckfrischer PwC-Studie treibende Kraft.
Eine druckfrische Studie des Kreditversicherers Euler Hermes zeigt: Die fallenden Preise am europäischen Elektrizitätsmarkt machen den Konzernen zu schaffen. In Deutschland sanken die Gewinnmargen um sieben Prozentpunkte.
Wechsel in der Spitze von RWE-Tochter Eprimo: Dietrich Gemmel ist neuer CEO, Jens-Michael Peters rückt zum Geschäftsführer auf.
Der Energieversorger EnBW im Spagat: Will er Netzbetreiber oder Stromerzeuger sein? Unser Finanzkolumnist Gerard Reid rät im BIZZ energy talk zu einer Teilung des Unternehmens und betont das Interesse von Investoren am regulierten Netzgeschäft.
Spaniens führender Öl-Konzern Repsol und Argentinien einigen sich auf milliardenschwere Entschädigung nach Verstaatlichung der Repsol-Tochter YPF.
Im vergangenen Jahr gingen weltweit die Fusionen und Übernahmen im Energiesektor deutlich um 27 Prozent zurück. Viel Bewegung gab es aber auf asiatischen Märkten, den größten Milliardendeal in Russland.