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Der Deal zwischen Eon und RWE bleibt in der Kritik. Gegner der Transaktion unterstellen der Bundesregierung Parteinahme für die Großkonzerne. Die Regierung widerspricht.
Der Innogy-Deal zwischen den Großkonzernen Eon und RWE gerät erneut in die Kritik. Eine Gruppe von Energieversorgern und weiteren Akteuren der Energiewirtschaft bündelt ihren Protest in einer Initiative.
Die durch Eon übernommene RWE-Tochter Innogy gründet eine neue Gesellschaft für das kommunale Geschäft. Chefin wird Katherina Reiche vom Verband kommunaler Unternehmen.
Die beiden Platzhirsche der Strombranche stecken ihre Reviere neu ab. EU-Wettbewerbshüter stellen allerdings Bedingungen. Kritik kommt dennoch von Verbraucherschützern und aus der Ökostrom-Branche.
Beim Energiekonzern Eon gibt es derzeit eigentlich nur ein großes Thema: Dürfen die Essener die RWE-Tochter Innogy übernehmen? Eon-Chef Teyssen ist zuversichtlich.
Innogy zeigte sich auf der dritten und womöglich letzten Hauptversammlung des Energiekonzerns vor der möglichen Zerschlagung selbstbewusst. Die EU-Wettbewerbshüter nehmen sich derweil mehr Zeit für die Prüfung des Deals.
Auch wenn die EU-Kommission den RWE-Teil des großen Energiedeals billigen wird, so erwarten Fachleute doch Bedenken der Wettbewerbshüter bei der Übernahme von Innogy durch Eon.
Der Ausbau der Windkraft auf See in Deutschland stockt. Der Energiekonzern Eon sondiert deshalb verstärkt andere Märkte. Dort könnten schwimmende Anlagen und der norwegische Partner Equinor ins Spiel kommen.
Die Kartellbehörden interessieren sich für die geplante Verflechtung der Energiekonzerne Eon und RWE. Sie wollen zunächst klären, ob es ein deutsches oder ein europäisches Fusionskontrollverfahren geben wird.
Der Stromversorger Innogy soll zerschlagen und unter den Energiekonzernen Eon und RWE aufgeteilt werden. Am Finanzmarkt dürfte das vorerst Eon nützen. Auf lange Sicht aber ist dessen Strategie riskant.
Über die Stadt versprengte Ladesäulen sind ein Auslaufmodell: Geladen wird in Zukunft vor allem am Arbeitsplatz, zu Hause oder an Einkaufszentren.
Der Stromkonzern bietet Privatkunden eine ganzjährige Solarstrom-Selbstversorgung ohne Speicher an. Damit wandelt sich Eon vom Versorger zum Strom-Kontoanbieter – ähnlich einer Bank.
Die Industrie soll nicht auf ideale Rahmenbedingungen warten, sondern die Vorzüge von E-Fahrzeugen vermarkten, fordert Eon-Manager Johannes Teyssen. Die Reichweitendebatte hält er für „dämlich“.
Der deutsche Energieversorger Eon rüstet zwei texanische Windparks mit großen Batterien nach. Mit den Anlagen, die Stromnetze gegen Schwankungen puffern sollen, liegt er im Trend.
Mit der Einzahlung von 24 Milliarden Euro haben die vier Kernkraftwerksbetreiber ihre Verantwortung für die strahlenden Altlasten abgewälzt. Jetzt will auch der Elektroriese Siemens den Fonds nutzen.
Der Energiekonzern Eon will seine Anleger beglücken. Doch der Aktienkurs gibt trotz mehr Gewinn, weniger Schulden und angekündigter Dividendenerhöhung erstmal nach.
Das Geschäftsmodell der neuen Crowdfunding-Plattform von Eon beruht auf einem Forderungskaufvertrag – das birgt hohe Risiken.
Nachdem das Verfassungsgericht die Brennelementesteuer für grundgesetzwidrig erklärt hat, ist der Weg frei für Erstattungen in Milliardenhöhe.
Eon-Chef Teyssen will eine neue Steuer auf Kohlendioxid durchboxen. RWE-Urgestein Schmitz fürchtet den Knock-out für die Braunkohle. Auch hinter den Kulissen wird gefightet, vor allem in Berlin und Brüssel.
Der Düsseldorfer Konzern verkauft seine Anteile an Yushno-Russkoje für knapp 1,8 Milliarden Euro an den österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV.