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Chinas Zentralregierung schwenkt in diesem Jahr auf Wind, Sonne und Wasser um. Doch verschiedene Provinzfürsten proben den Widerstand.
Der Düsseldorfer Konzern verkauft seine Anteile an Yushno-Russkoje für knapp 1,8 Milliarden Euro an den österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV.
Russlands Gasmonopolist muss mehr Geld in die neue Pipeline pumpen. Europäische Unternehmen konnten sich bisher nicht auf eine Kapitalbeteiligung an der Röhre einigen.
Nach der Ukraine versucht nun Weißrussland, Druck auf Wladimir Putin auszuüben. Im Streit um günstiges Erdgas haben beide Seiten ihre ganz eigenen Druckmittel.
Zu Beginn des neuen Jahres lohnt ein Blick zurück. Der fällt für die Erneuerbaren-Branche ernüchternd aus.
Die Wahl von Donald Trump in den USA hat Auswirkungen auf den globalen Klimaschutz. Aber nicht alle Hoffnung ist verloren.
"Was bringt 2017 für die Energie- und Klimapolitik?", lautet die aktuelle Frage des Monats von bizz energy. Experten aus Politik und Wirtschaft haben geantwortet. Lesen Sie hier die Antwort von Carsten Rolle, Geschäftsführer des Weltenergierats.
Die finanzielle Lage des Moskauer Gasriesen bleibt angespannt, auch weil es in der Heimat nicht mehr rund läuft. Doch beim Export ist der Staatskonzern auf Rekordjagd.
Die Internationale Energiebehörde veröffentlicht ihren diesjährigen World Energy Outlook: Kohle soll schrumpfen und Flüssiggas stark wachsen. Erneuerbare sollen 2040 bis zu 37 Prozent des Stroms stellen.
Die US-Präsidentschaftskandidatin profiliert sich im Wahlkampf als Klimaschützerin. Doch hinter geschlossenen Türen äußert sich die Demokratin ganz anders, wie durch die Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichte E-Mails dokumentieren.
Insbesondere im Energiebereich wollen der russische und der türkische Präsident zu alter Partnerschaft zurückkehren. Im Fokus dabei: Erdgas und Atomkraft.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat hat soeben eine „Energie-Revolution“ angekündigt. Dabei verkennt er: Nicht Obamas Politik, sondern billiges Erdgas ist der Hauptgrund, warum die Bedeutung der Kohleindustrie immer weiter abnimmt.
Obwohl verflüssigtes Erdgas als einer der Treibstoffe der Zukunft gilt, ist es in Deutschland bislang kaum verbreitet. Umso bemerkenswerter ist es, dass eine hessische Logistikfirma jetzt 20 solcher Fahrzeuge auf die Straße schicken will.
Die im Portfolio der globalen Kohleriesen schlummernden CO2-Emissionen sind innerhalb der vergangenen 17 Monate um 20 Prozent gesunken. Das liegt vor allem an der sinkenden Nachfrage in den USA und Europa.
Der russische Präsident wollte beim Staatsbesuch in China wirtschaftliche Kooperationen voranbringen. Doch bei den wichtigsten Deals ließ Peking ihn vorerst abblitzen.
Im Gegenzug verabschiedet sich der Moskauer Staatskonzern von der ursprünglich geplanten South-Stream-Pipeline.
Trotz westlicher Wirtschaftssanktionen gegen Russland: Die Ölgiganten Exxon und Rosneft machen gemeinsame Sache – allerdings zunächst in Afrika.
Sie soll Europa unabhängiger vom Gaslieferanten Russland machen: Mit viel Politprominenz startete in Griechenland in dieser Woche der Bau der Trans-Adria-Pipeline TAP. Deutsche Verbraucher werden von ihr allerdings wenig haben.
Die angekündigte Abschaffung des Konvertierungsentgelds wird offenbar verschoben – um sechs Monate oder sogar auf den Sankt Nimmerleinstag.
Altkanzler Gerhard Schröder ist unermüdlich in der Energiewelt unterwegs – und nutzt alte Kontakte.