Weltweit sterben immer mehr Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung. Besonders betroffen sind China und Indien, berichtet der Guardian.
Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), hält an seiner Niedrigzinspolitik fest. Dadurch will er die lahme Konjunktur und die hohe Arbeitslosigkeit in den USA bekämpfen. Welche Investments sich trotz des niedrigen Zinses lohnen, zeigt das Wall Street Journal.
Der britische Energieminister Davey möchte unter strengen Kontrollauflagen Schiefergas wieder fördern, schreibt das Wall Street Journal. Seit den kleineren Beben bei Testbohrungen in Lancashire wurde die umstrittene Methode auf der Insel nicht weiter verfolgt.
Die auf dem Weltklimagipfel in Doha erzielten Ergebnisse wurden besonders von Umweltschützern kritisiert: Die Staaten hätten beim Klimawandel kaum Fortschritte gemacht. Der Guardian erklärt nun, warum die Konferenz dennoch erfolgreich war.
Das ganze Ausmaß der Polarschmelze macht der neue Jahresbericht der US-Wissenschaftsagentur NOAA deutlich. Dies sei die bis dato umfassendste Untersuchung zu extremen Wetterereignissen in der Arktis, schreibt der Guardian.
In den USA ist der Klimawandel eine politische Glaubensfrage. Die „überwältigende“ Mehrheit der New Yorker sieht in Hurrikan Sandy eine Folge des Klimawandels, schreibt die New York Times. Zweifler gibt es aber weiterhin – unter den Anhängern der Republikaner.
Mexikos neuer Präsident Enrique Pena Nieto möchte mehr privates Geld für den Energiesektor seines Landes, schreibt Reuters. Das staatliche Ölmonopol will er aber nicht infrage stellen.
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