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Im April und Mai gingen in Japan soviele Solar-Anlagen ans Netz wie noch nie zuvor. Grund für den Zuwachs ist ein großzügiger Einspeisetarif.
Das japanische Unternehmen plant im laufenden Jahr den Bau von Solarkraftwerke mit einer Leistung von 200 Megawatt. Dafür will Eurus Energy mehr als eine halbe Milliarden Euro investieren. Der Solarboom in Japan macht sich auch in der globalen Nachfrage nach Photovoltaik bemerkbar.
Mit Investitionen in erneuerbare Energien kennt sich US-Finanzanalyst Harris Roen aus. In seinem Financial Report stellt er nun aussichtsreiche Unternehmen aus den USA und Japan vor.
Trotz des Unglücks von Fukushima setzt Japan auf atomfreundliche Energiepolitik. Neue Umfragen zeigen nun, dass die Regierungspartei LPD ihren Wahlkampf-Vorsprung einbüßt. Schuld sind verharmlosende Äußerungen der LPD-Strategiechefin zur Katastrophe von 2011.
Entwarnung für 60.000 Japaner: Die Vereinten Nationen haben in einer Studie die gesundheitlichen Folgen der Katastrophe von Fukushima untersucht. Danach seien zumindest keine unmittelbaren Folgen durch radioaktive Strahlungen nachweisbar.
Der japanische Solarmarkt boomt. Anlagen mit einer Leistung von über 1.700 Megawatt verkauften die Modulbauer allein in den ersten drei Monaten 2013 – vier Mal so viel wie im Jahr zuvor.
Die US-Investmentbank will in den kommenden fünf Jahren knapp eine halbe Milliarde US-Dollar in den Ausbau erneuerbarer Energien in Japan stecken.
Japanische Hersteller sind bei der Elektromobilität der Konkurrenz überlegen, wie ein aktuelles Ranking belegt. Doch der Vorsprung schmilzt. Ein Problem für alle Hersteller: Mit Elektroautos läßt sich kein Geld verdienen.
Nach einer Serie von Pannen untersuchen Experten der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) das japanische Kernkraftwerk Fukushima.
Im japanischen Atomkraftwerk in Fukushima tritt erneut radioaktiv verseuchtes Wasser aus einem Leck. In den vergangenen Wochen ist es bereits zu mehreren solcher Zwischenfälle gekommen.
Der japanische Solarmarkt könnte im laufenden Jahr noch stärker wachsen als bisher von Analysten angenommen. Mit einem geschätzten Zubau von sechs bis neun Gigawatt würde Japan Deutschland überholen.
Der US-Gasförderer Dominion hat zwei Lieferabkommen für einen Schiefergas-Export nach Indien und Japan unterzeichnet, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Das US-Energieministerium muss dem Deal noch zustimmen.
Trotz der Krise der Hersteller, der Markt für Solarenergie wächst. In den kommenden zwei Jahren könnte sich die installierte Leistung weltweit verdoppeln.
Viele Hersteller von Photovoltaikmodulen kämpfen mit Verlusten. Der Markt für Solarenergie wächst derweil kontinuierlich, in Japan allein um 120 Prozent in diesem Jahr.
Japan ist es als erstes Land gelungen, am Meeresboden Gas aus Methanhydrat, dem sogenannten Methaneis, zu fördern, berichtet der Londoner Guardian.
Zwei Jahre nach der Katastrophe von Fukushima wird in Japan um die Zukunft der Atomkraft gerungen. Der Soziologe Ortwin Renn sieht im Interview mit BIZZ energy today Parallelen zur Situation im Deutschland der siebziger Jahre.
Der japanische Ölförderer Japex steigt in ein kanadisches Schiefergasprojekt ein, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Dabei handelt es sich um ein Vorhaben des malaysischen Förderkonzerns Petronas.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat ein neues Büro in Tokio eröffnet. Die Forschungsinstitution will eine strategische Partnerschaft mit dem Hochtechnologieland Japan aufbauen.
Japans große Banken erwarten in den kommenden drei Jahren Investitionen von bis zu 14,5 Milliarden Euro im heimischen Solarmarkt, berichtet Renewable Energy World.
Die asiatische Insel wird immer mehr zum Eldorado der Erneuerbaren: Die Wörrstädter Projektierer Juwi und Shizen Energy wollen in den nächsten fünf Jahren Ökostromanlagen mit einer Leistung von einem Gigawatt bauen.