„Wie gefährlich ist Donald Trump wirklich fürs Klima?“ Diese Frage hat bizz energy Wissenschaftlern und Klimaexperten gestellt. Das sagt Mojib Latif, Klimaforscher am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel:
„Wie gefährlich ist Donald Trump wirklich fürs Klima?“ Diese Frage hat das Magazin bizz energy Wissenschaftlern und Klimaexperten gestellt. Das sagt Dennis J. Snower, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel:
Janna Aljets, Sprecherin der Protestbewegung „Ende Gelände“, über die Besetzung des rheinischen Tagebaus Hambach, zahme Grüne und alternative Wirtschaftsformen.
Nach dem Austritt von Präsident Donald Trump aus dem Pariser Abkommen wollen der US-Bundesstaat und China die Lücke füllen.
Tesla-Chef Elon Musk und andere Firmenlenker kritisieren Donald Trump für seinen Rückzug vom Klimaabkommen von Paris. Sie wollen weiter gegen die Erderwärmung kämpfen.
Die Wahl von Donald Trump in den USA hat Auswirkungen auf den globalen Klimaschutz. Aber nicht alle Hoffnung ist verloren.
Eine aktuelle Studie des Weltbankmitglieds IFC rechnet mit 20 Billionen Euro an neuen Investitionsgelegenheiten in Entwicklungs- und Schwellenländern – dank des Pariser Klimaabkommens.
Ein CO2-Preis allein wird es nicht richten. Um die globale Energiewende voranzutreiben, setzen Mercator-Wissenschaftler auf eine Kombination von Emissions-Zertifikaten mit möglichst geringen Kapitalkosten.
In Rekordzeit ist am Freitag das Klimaabkommen von Paris in Kraft getreten. Hierzulande wird das Ereignis vom Unvermögen der Bundesregierung überschattet, ihr Treibhausgas-Ziel für 2020 zu erreichen.
Auf der knapp zweitägigen Konferenz in Berlin steht die Klimafinanzierung im Mittelpunkt. An den Gesprächen nehmen auch Vertreter des Versicherungsriesen Allianz teil.
Für die europäische Klimapolitik ist der Austritt Großbritannien aus der EU ein Desaster: Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens liegt vorerst auf Eis und die CO2-Preise rauschen in den Keller.
Unions-Fraktionschef Volker Kauder über Nachbesserungen bei der EEG-Reform, den Einsatz von Erdkabeln beim Netzausbau, die Kosten der nuklearen Endlagerung und üppige Renditen für Offshore-Windparks.
Am heutigen Donnerstag gehen in Bonn nach zwei Wochen die Verhandlungen über das Regelwerk des Pariser Klimaabkommens zu Ende.
Weltweit wurde das in Paris verabschiedete Klimaabkommen als „historisch“ gefeiert. Klimaökonom Edenhofer sieht darin jedoch mitnichten einen klimapolitischen Erfolg.
Die Entega-Vorstandsvorsitzende Marie-Luise Wolff-Hertwig über den dramatischen Wandel der Energiewelt, Digitalisierung und Vielfalt.
Obwohl die größte Insel der Erde stark unter den Folgen des Klimawandels leidet, will die Regierung den Pariser Klimavertrag nicht unterschreiben.
Qualmende Kohleschornsteine gehören der Vergangenheit an, prophezeit die Carbon Tracker Initiative. Nach dem Pariser Klima-Deal sei vielmehr mit einem Wachstumsboom für die grüne Wirtschaft zu rechnen.
Das am Wochenende beschlossene Klimaabkommen wurde weltweit begrüßt. Laut Bundesumweltministerin Hendricks besiegelt das Abkommen den Ausstieg aus den Fossilen.
Republikanische Senatoren wollen Gelder für den Green Climate Fund bei Kongress-Abstimmung nicht freigeben.
Der französische Außenminister pocht auf die Verbindlichkeit eines auf dem Pariser Klimagipfel zu verabschiedenden internationalen Klimaabkommens.
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