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Keinen Monat nach der Verabschiedung des EEG 2021 beginnt das Tauziehen um die nächste Novelle: Die Ausbauziele bei Sonne und Wind sind nach wie vor entscheidende Streitpunkte.
Brunsbüttel, Wilhelmshaven, Stade - mit den deutschen LNG-Terminals geht es so recht nicht voran. Jetzt legt die Deutsche Umwelthilfe ein Gutachten vor zum Großprojekt an der Unterelbe in Stade.
Das Pariser Abkommen wird fünf Jahre alt. Aber noch ist die Welt nicht auf dem Weg, die Erderwärmung wirklich zu bremsen. Die EU-Staaten ringen sich nach mühsamen Verhandlungen nun durch, beim Klimaziel 2030 nachzulegen.
Der Energiekonzern EWE will bis 2035 klimaneutral sein. Die eigenen CO2-Emissionen sollen dabei soweit wie möglich gesenkt werden.
Schallende Ohrfeige trotz Umarmungsstrategie: Eine Studie im Auftrag von Fridays for Future hält die Klimaschutz-Pläne der Regierung für unzureichend.
Gegen die Waldrodungen für die A49 protestierten gestern mehrere tausend Menschen, die Grünen fordern jetzt einen Baustopp für die Autobahn und die FDP beklagt die Zerstörung der Autobranche.
Windenergie-Branche will schnellere Klarheit über Vorhaben des Wirtschaftsministeriums im EEG 2021.
Trotz Corona wird der Klimawandel in vielen Ländern Europas immer noch als das größte Problem angesehen. So das Ergebnis einer Untersuchung des Energiekonzerns Vattenfall.
Vor einem Jahr rief Landau als erste Kommune in Rheinland-Pfalz den "Klimanotstand" aus, weitere Orte folgten und ziehen eine positive Bilanz.
Wirtschaftsminister Altmaier hält trotz 15 verlorener Jahre Klimaneutralität bis 2050 für möglich.
Beim Haushalt bis 2027 will das Europaparlament die von den Regierungschefs beschlossenen Kürzungen bei Forschung, Klimaschutz und Migration schnell korrigieren.
Die EU-Staaten einigten sich auf ein Gesamtpaket von 1,8 Billionen Euro, das aber bei Umwelt- und Klimaschutz, Digitalisierung und Durchsetzung der Rechtsstaatlichkeit als zu wenig ambitioniert gilt.
Für ein klimaneutrales Europa muss auch konventionelles Erdgas aus dem Markt gehen, analysiert das DIW, und skizziert einen "Gas-Exit".
Mehr Mut und Konsequenz beim Vorantreiben der Energiewende raten Regierungs- wie Branchenexperten der Bundesregierung.
Mehrere Milliarden Euro aus dem Konjukturpaket machen es möglich: Die nationale Wasserstoffstrategie bekommt "Wumms".
Das kommende Maßnahmenpaket muss den Klimaschutz voranbringen, fordern am Montag zeitgleich Bundesumweltministerin Svenja Schulze sowie der Erneuerbaren-Verband BEE gegenüber den Medien.
In der Coronakrise bleiben die Leute zu Hause. Autobauer und Zulieferer fahren die Fertigung runter. Der Ausnahmezustand senkt den CO2-Ausstoß deutlich, sagen Experten - und kann dem Klima dennoch schaden.
Zu wenig Klimaschutz und zu spät: Die Klimabewegung kritisiert den Entwurf der EU-Kommission für das neue Klimagesetz scharf. Jetzt liegt der Ball vor allem bei den Mitgliedsländern.
124 Milliarden in die CO2-Verringerung, davon 44,4 Milliarden in Deutschland: Das sind stolze Summen. Für die EU-Klimaziele ist das aber laut der Organisation CDP noch lange nicht genug.
Die Internationale Energieagentur (IEA) hat Deutschland zu mehr Klimaschutz abseits der Stromproduktion gemahnt. Der mit dem Klimaschutzprogramm beschlossene CO2-Preis sei ein Schritt in die richtige Richtung.