Brauchen wir den Kohleausstieg? So lautet im November die Frage des Monats von BIZZ energy today. Geantwortet haben hochkarätige Experten u.a. von Alstom, dem Ifo-Institut und Mitsubishi. Lesen Sie hier die Antwort von Brigitte Behrens, Geschäftsführerin Greenpeace Deutschland.
UN-Generalsekretär fordert auf dem Klimagipfel in New York kollektiven Kampf gegen die Erderwärmung.
Um mehr als ein Viertel weniger CO2 soll durch den Verkehr bis 2030 entstehen. Auch das Ziel der Bundesregierung von einer Million Elektroautos bis 2020 soll dazu beitragen.
2013 wurde weltweit mehr CO2 ausgestoßen als zur Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad nötig wäre, zeigt die aktuelle PwC-Studie.
Die australische Marineaufsicht warnt vor dem Sterben des weltgrößten Korallenriffs. Sie macht in einer neuen Studie hauptsächlich Klimawandel und Seesterne verantwortlich.
Das Risiko von Bürgerkriegen, Hungersnöten und Überflutungen steigt laut aktuellem Klimabericht. Die Folgen des Klimawandels sind mittlerweile auf allen Kontinenten und in allen Meeren spürbar.
Hans-Josef Fell, Autor des ursprünglichen EEGs, ist neuer Präsident der Energy Watch Group. Nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag kämpft er dort gegen Klimawandel und Energiearmut weiter.
Der Münchner Rückversicherer Munich Re zieht Bilanz aus den weltweiten Naturkatastrophen 2013. Wetterextreme in Europa und Taifun Haiyan auf den Philippinen prägten das Bild.
Wissenschaftler fordern im Kampf gegen den Klimawandel mehr Offenheit gegenüber der Atomenergie. Die Erneuerbaren alleine können den schädlichen Ausstoß von Kohlendioxid nicht verhindern.
Chinas Metropole Shanghai will mit dem Clean Air Action Plan den Smog aus der Stadt vertreiben. Um 20 Prozent soll die Luftverschmutzung in den kommenden vier Jahren sinken. Dabei geht es zuallererst der Kohleverfeuerung an den Kragen.
Präsident Barack Obama macht im Kampf gegen den Klimawandel ernst und setzt Limits für den CO2-Ausstoß von neuen fossilen Kraftwerken. Der Bau von Kohleanlagen wird damit vorerst unmöglich.
Eine Studie des Umweltbundesamts zeigt, wie eine globale Klimapolitik doch noch gelingen kann. Je länger die Staaten zögern, desto teurer wird es.
In seiner zweiten Amtszeit will US-Präsidenten Barack Obama die Klimapolitik in den Vordergrund stellen. In den USA macht er sich damit nicht nur Freunde.
In den USA sind Städte wie Boston, Miami oder New York stärker vom steigenden Meeresspiegel bedroht als bisher angenommen, sagen Wissenschaftler. Für manchen Ort kommt bereits jetzt schon jede Reduzierung von Treibhausgasen zu spät.
US-Präsident Barack Obama hat am Dienstag an der Georgtown Universität in Washington D.C. seine Pläne zum Klimaschutz vorgestellt. Kernpunkt: Kohlekraftwerke sollen deutlich sauberer werden. Obama will zudem den Ausbau der erneuerbaren Energien forcieren.
US-Präsident Barack Obama drückt beim Klimaschutz aufs Tempo – zumindest mit Worten. In Berlin sprach er sich für ein weltweites Klimaschutzabkommen aus. Daheim in den USA will er die Emissionen von Kraftwerken senken.
Der CO2-Ausstoß nimmt weltweit zu. 31,6 Gigatonnen Kohlendioxid gelangten im vergangenen Jahr in die Atmosphäre. Doch beim größten Umweltsünder China zeichnet sich ein Wende ab.
Der Rückversicherer Munich Re ist mit einem deutlichen Gewinnsprung ins erste Quartal 2013 gestartet. Mit 979 Millionen Euro fiel das Ergebnis rund 200 Millionen höher aus als im Vorjahr. Der Konzern musste erneut weniger für Großschäden zahlen.
General Motors setzt ein Zeichen im Kampf gegen den Klimawandel. Als erster der drei großen US-Autobauer fordert der Konzern politische Maßnahmen für saubere Energien und weniger Treibhausgasemissionen.
Wegen der „Kohlenstoff-Blase“ droht der riesigen australischen Kohleindustrie eine „finanzielle Implosion“. Trotzdem investieren die Konzerne kräftig weiter in den Sektor.
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