Weiterlesen ...
Für die wachsende Zahl an Elektroautos stehen nach Angaben von Branchenvertretern zu wenig Ladepunkte zur Verfügung. Der VDA verlangt, dass zügig gegengesteuert wird. Will die Autobranche von eigenen Versäumnissen ablenken?
Im September war schon jeder 12. in Deutschland neu zugelassene Pkw ein reines Batterieauto. Für diese unterwegs Strom zu laden, ist aber weiter eine Zumutung, stellt der neue Ladesäulen-Check des Ökostromers Lichtblick fest.
Vor allem im Verkehr müssen CO2-Emissionen gesenkt werden, damit Klimaziele erreicht werden. Eine wichtige Rolle spielt die Elektromobilität. Der Bundesrat billigte dazu jetzt wichtige Gesetze.
Der Wirrwar an öffentlichen E-Ladesäulen könnte bald ein Ende haben: Künftig soll dort Strom des jeweiligen Wunschanbieters zapfbar sein, verlangt die Bundesnetzagentur.
Nach der Pandemie könnte sich die Autobranche mit der E-Mobilität und einer aufgestockten Kaufprämie aus der Krise ziehen. Doch dabei könnten öffentliche Ladesäulen fehlen, legt eine im Auftrag des Energieversorgers EnBW erstellte Studie nahe.
Ein ausreichendes Ladenetz gilt als Grundvoraussetzung dafür, dass die E-Mobilität den Durchbruch schafft. Vor allem beim Laden unterwegs gibt es Bedarf. Deshalb haben sich ein Autobauer und ein Stromkonzern zusammengetan.
E-Autos sollen bald den Durchbruch auf dem Massenmarkt schaffen. Doch wo können die Fahrer ihre Fahrzeuge aufladen? Daten des BDEW geben interessante Einblicke.
Die Autoindustrie ist mitten in einem grundlegenden Wandel. Das belastet viele Firmen. Für mehr E-Autos kommt es vor allem auf eine flächendeckende Ladeinfrastruktur an. Dazu soll es nun einen Masterplan geben.
Der Ausbau der E-Mobilität kommt nicht so richtig in Fahrt. Grund sind auch Hindernisse im Wohnrecht. Das soll sich nun ändern.
Für Eigenheimbesitzer und Dienstwagenfahrer ist das Laden eines E-Autos eine einfache Sache. Aber was machen die anderen?
Bundesregierung und Autobranche wollen einen Masterplan für Ladesäulen. Der Ökostromanbieter Lichtblick warnt vor regionalen Stromlade-Monopolen.
Der Energieverband BDEW hat die Politik zu mehr Tempo beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos aufgefordert. Wirtschaftsminister Altmaier sprach beim Kongress des Verbandes auch über das Thema CO2-Preis.
Das E-Auto handelt den besten Preis mit der Ladesäule aus und das Parkhaus rechnet automatisch die Parkzeit ab. Für solche Szenarien erprobt der Automobilzulieferer Bosch derzeit die Blockchain-Technologie.
Shell will 2019 bundesweit 50 Ladesäulen für E-Autos an seinen Tankstellen errichten. Dazu kooperiert der Ölkonzern mit dem Stromkonzern EnBW.
Das Bundeswirtschaftsministerium lässt 96 Millionen Euro für den Bau von Ladesäulen an Städte fließen. Auch die Auswirkungen der Ladeinfrastruktur aufs Stromnetz sollen erforscht werden.
Elektromobilität für Stadtbewohner: Eine neue Stromtankstelle des Energieunternehmens Innogy in Duisburg kombiniert eine Solaranlage mit Schnellladesäulen und Batteriespeicher.
Eine große Elektroauto-Flotte bedeutet nicht, dass der Strom teurer wird – vorausgesetzt, die Fahrzeuge laden zeitversetzt und mit niedriger Leistung. Das ist das Ergebnis einer neuen Untersuchung.
Wann kommt die Elektromobilität, und vor allem, wie? Diese Frage beschäftigt Netzbetreiber und Energieversorger in Europa. Für sie sind Dienstleistungen rund um die Stromer finanzielles Risiko und Riesenchance zugleich.
Das US-Unternehmen ChargePoint heizt den Wettbewerb um den Aufbau von Ladeinfrastruktur an: Es kündigt an, bis 2025 massiv in Säulen zu investieren.
In Deutschland kommen derzeit auf eine öffentliche Ladestation durchschnittlich 4,5 Elektroautos. Dreimal so viele könnten versorgt werden.