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Batterie-Lkw werden den Schwerlastverkehr auf der Straße übernehmen, weil sie billiger sind als andere emissionsarme Technologien wie Brennstoffzellen oder synthetische Kraftstoffe, sagt der Experte für umweltfreundliche Fahrzeuge Auke Hoekstra.
Ein E-Auto nicht nur für einkommensstarke Trendsetter, sondern auch für Kunden mit schmaleren Budgets: VW arbeitet an einem Klein-Stromer fürs Massenpublikum und baut dafür seine neue ID-Reihe nach unten aus.
Nach dem Willen des Bundesumweltministeriums sollen künftig unter anderem E-Mobilität und der Einsatz von Wasserstoff mehrfach auf die Treibhausgasminderung im Verkehr angerechnet werden. Bleibt es dabei, wird der Anteil der Erneuerbaren im deutschen Verkehr 2025 geringer sein als heute, kritisiert VDB-Geschäftsführer Elmar Baumann.
Digitale Mobilitätsangebote wie Pooling-Dienste sollen aus der Grauzone – mit einer Novelle des Personenbeförderungsgesetzes. Die befasst sich seit Monaten mit der Frage, wohin Mietwagen nach getaner Fahrt zurückkehren sollen.
Am morgigen Dienstag startet die KfW-Bankengruppe die Förderung privater Ladestationen für E-Autos. Pro Wallbox gibt es bis zu 900 Euro.
Mit dem absehbaren Hochlauf der E-Mobilität werden bis 2030 auch deutlich mehr öffentliche E-Ladepunkte gebraucht, sagt eine Studie der Leitstelle Ladeinfrastruktur.
Milliardeninvestitionen sollen Großbritannien bis 2030 grüner und umweltfreundlicher machen. Besonders auf die Auto-Industrie kommt einiges zu.
Können strombasierte Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, billig importiert werden, nähert sich ihre Effizienz batterieelektrischen Antrieben an, die den Ökostrom direkt nutzen. Das will die Mineralölbranche mit einer kürzlich veröffentlichten Studie nachweisen.
Welche Fortbewegungsform kostet nichts, ist umweltfreundlich und leise? Der Bundesverkehrsminister möchte, dass mehr Menschen zu Fuß gehen. Ein Landesminister zeigt ihm, wie das funktionieren kann.
Im September war schon jeder 12. in Deutschland neu zugelassene Pkw ein reines Batterieauto. Für diese unterwegs Strom zu laden, ist aber weiter eine Zumutung, stellt der neue Ladesäulen-Check des Ökostromers Lichtblick fest.
Gegen die Waldrodungen für die A49 protestierten gestern mehrere tausend Menschen, die Grünen fordern jetzt einen Baustopp für die Autobahn und die FDP beklagt die Zerstörung der Autobranche.
Der E-Autobauer Tesla kommt voran: In Brandenburg ging die Anhörung zu neuen Fabrik zu Ende, in den USA gab es einen Auslieferungsrekord.
Für den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg wird bis 2035 der fossile Verbrenner ausgemustert, nicht der Verbrenner an sich.
Die Corona-Krise hat Anbieter neuer Mobilitätsdienstleistungen und damit auch die Verkehrswende zurückgeworfen. Während E-Scooter-Verleiher wieder einen Aufwärtstrend verzeichnen, haben es andere Shared-Mobility-Angebote schwer.
Umweltbundesamt sieht Corona-Krise als "Gelegenheitsfenster" für mehr Rad- und Fußverkehr.
Nächstes Jahr bringt Daimler seinen ersten schweren Elektro-Lastwagen in Serie auf den Markt. Für lange Strecken präsentiert der Konzern jedoch ein anderes Konzept.
Die EU-Kommission will einen Plan vorlegen, um die Treibhausgasemissionen der Staatenunion bis 2030 noch stärker zu senken - auf minus 55 Prozent im Vergleich zu 1990.
Erhöht die EU-Kommission kommende Woche ihr Klimaziel für 2030 auf minus 55 Prozent, kommt die deutsche Autoindustrie noch mehr unter Druck.
Das Auto dominiert in Deutschland nach wie vor die Verkehrinfrastruktur. Seit 2009 legte die Pkw-Dichte sogar noch deutlich um ein Achtel zu.
Der so genannte "Autogipfel" will Automatisierung und Digitalisierung auf der Straße voranbringen, eine Kaufprämie für Verbrenner ist vermutlich endgültig vom Tisch.