Mit den Smart-Home-Produkte des Google-Schwesterkonzerns sollen sich bis zu 30 Prozent Energiekosten sparen lassen. Aus Sicht von Verbraucherschützern ist es fraglich, ob das die Risiken beim Datenschutz aufwiegt.
Der kalifornische IT-Riese Apple plant womöglich den Einstieg in das Smart-Home-Geschäft. Mit der Lifestyle-Philosophie des Konzerns könnte die Fernsteuerung von Kühlschrank, Heizung und Co. einen weiteren Schub erhalten.
Der US-amerikanische Modulhersteller Sunpower erweitert sein Solar-Leasing-Geschäft für Hausbesitzer um einen starken Partner – den Internet-Giganten Google. Insgesamt 250 Millionen US-Dollar investieren beide Firmen in das Projekt.
Auf der Hauptversammlung konnte RWE-Chef Peter Terium den Aktionären aus dem traditionellen Versorger-Geschäft wenig Erfreuliches präsentieren. An den Beginn seiner Rede stellte er lieber das Smart Home und die Kooperation mit Nest, dem kalifornischen Hersteller smarter und stylischer Thermostate.
US-Behörde genehmigt die Übernahme des Smart-Thermostat-Herstellers Nest durch den IT-Giganten Google. Auch in Deutschland könnten die computergestützten und stylischen Thermostate den Wärmemarkt aufmischen.
Frustrierte Manager, lustlose Politiker, unwillige Bürger: Der deutschen Wärmewende fehlt die Energie. Jetzt bringt sich Google in Stellung, den Markt mit Lifestyle-Produkten aufzurollen. Wahrscheinlich erfolgreich.
Welche Energie-Investitionen sind 2014 lukrativ? Diese und andere Fragen beantwortet unser Finanzkolumnist Gerard Reid im BIZZ energy talk. Reid setzt auf „Renewables 2.0“ und hält Google's milliardenschwere Übernahme des Thermostat-Herstellers Nest für wegweisend.
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