Physik-Nobelpreisträger Georg Bednorz über weltweite Anwendungen der von ihm entdeckten Supraleiter – und deren Beitrag zur Energiewende.
Der Energieversorger British Gas kauft Smart Meter im großen Stil. Mit der Toshiba-Tochter Landis and Gyr schloss das Unternehmen eine Liefervereinbarung mit einem Volumen von rund 700 Millionen Euro. Auch andernorts wächst die Nachfrage nach intelligenten Zählern.
2.540 Megawatt Reserveleistung müssen Kraftwerksbetreiber im kommenden Winter in Deutschland für die Sicherung der Netzstabilität vorhalten.
Um die Stromversorgung besser zu sichern, plant Indiens Regierung eine Investition in Milliardenhöhe. Finanziert wird das unter anderem von der deutschen KfW Bank.
Die Bundesregierung hat neue Regeln für die Netzentgeltbefreiung stromintensiver Unternehmen beschlossen. Sie reagiert damit auch auf verschiedene Verfahren, unter anderem der EU-Kommission.
Beim Walldorfer Unternehmen SAP stieg der Gewinn im ersten Halbjahr 2013 um 13 Prozent. Hervorragend lief das Geschäft in Übersee. Auch bei intelligenten Stromnetzen mischt der Softwareriese mit.
Welche Renditen Investoren für unterschiedliche Energiewende-Assets anpeilen, zeigt eine aktuelle Studie, die BIZZ energy today vor Veröffentlichung exklusiv vorlag.
Trotz des Ausbaus der erneuerbaren Energien rechnen Netzbetreiber auch in Zukunft mit einem wesentlichen Anteil Kohlekraftwerken an der Stromproduktion, wie eine Untersuchung zeigt. Das Problem: Der Kraftwerkspark in Deutschland ist veraltet und unflexibel.
Wirtschaftsminister Rösler und Umweltminister Altmaier stecken Eckpunkte für eine Bürgerbeteiligung am Netzausbau ab. Die Regierung hofft auf zwei Dinge: Kapital für den Leitungsbau und mehr Akzeptanz von den Bürgern.
Die Sozialdemokraten wollen im Falle eines Wahlsieges 80 Milliarden Euro pro Jahr in die Infrastruktur, darunter Straßen und Stromnetze, investieren. Das Geld dafür sollen vor allem Investoren beisteuern. Für die Partei bedeutet dies ein Umdenken.
Udo Niehage, Energiewende-Manager bei Siemens, über den weltweiten Markt für die Hochspannungs-Übertragungstechnik und den Ausbau der Windkraft auf hoher See.
Deutschland und Norwegen sollen beim Stromhandel enger zusammenarbeiten. Dafür spricht sich ein Bündnis aus Netznetzbetreibern und Nichtregierungsorganisationen beider Länder aus. Noch fehlt es an nötigen Stromleitungen.
Auf der Veranstaltung der Netzbehörde diskutierten Experten, Verbände und Bürger unter anderem über die Folgen des Netzausbaus für den Menschen, die Natur und das Landschaftsbild.
Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, im Interview mit BIZZ energy today über seine aktuellen Verhandlungen mit internationalen Finanzinvestoren und kommunalen Kämmerern.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich moniert die ungleichen Verhältnisse zwischen den alten und den neuen Bundesländern. In Ostdeutschland seien die Netzentgelte überproportional hoch.
Rainer Joswig, Chef des Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW, im Interview mit BIZZ energy today über neue Stromleitungen, Investoren und die Rolle der Netzbetreiber als Buhmänner der Energiewende.
China macht Fortschritte beim Anschluss von Windanlagen ans Stromnetz, schreibt das US-Magazin Renewable Energy World.
EU-Energiekommissar Oettinger fordert angesichts steigender Energiekosten weniger staatliche Abgaben auf den Strompreis. Die Ökostromförderung will der Energiekommissar einer Generalrevision unterziehen.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) weist den Vorschlag seiner Kollegin Ilse Aigner (CSU) zurück: Die Verbraucherministerin fordert die Verstaatlichung von Stromtrassen.
Wir brauchen ein intelligentes Netz für Europa, in dem Interkonnektoren eine zentrale Rolle spielen – für Preise und Systemstabilität.
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