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Japan will Wasserstoff zum zentralen Energieträger der Gesellschaft machen. Gegen alle Zweifel halten Industrie und Regierung an diesem Kurs fest – mit erstaunlichen Ergebnissen.
Elon Musk hält die Öffentlichkeit und Investoren auf Twitter mit Ankündigungen zu neuen Produkten in Atem. Mit der Panasonic-Kooperation hat er eine Weiche für die Zukunft von Tesla und Solarcity gestellt.
Tesla-Chef Elon Musk hat ein Übernahmeangebot für Solar City vorgelegt, das Unternehmen seiner Vettern Lyndon und Peter Rive. Börsianer reagieren überwiegend skeptisch.
Die bestellten Module haben eine Kapazität von 65 Megawattpeak.
Elektronikkonzern schließt Werk in Peking – und will stattdessen mehr in E-Auto-Batterien investieren.
Teslas riesige Akku-Fabrik wird nun im US-Bundesstaat Nevada gebaut. Nicht die Steuererleichterungen, sondern dass der Staat „Dinge geschafft bekommt“, sei laut Tesla-Chef Musk ausschlaggebend gewesen.
Der Stuttgarter Autobauer übernimmt die Anteile des Chemiekonzerns Evonik am gemeinsamen Batteriehersteller Li-Tec Battery. Evonik hatte bereits vergangenen Herbst den Ausstieg aus dem Batteriegeschäft angekündigt.
Der japanische Konzern liefert in den nächsten vier Jahren zwei Milliarden Batteriezellen an den Elektroautobauer. Der will diese unter anderem in seinem Geländewagen einsetzen.
Der japanische Elektronikkonzern Panasonic setzt beim Solargeschäft im eigenen Land vor allem auf Dachanlagen. Der Grund: Im dicht besiedelten Staat fehlen geeignete Freiflächen für große Solarkraftwerke.
Die amerikanisch-japanische Allianz plant Energiespeichersysteme für Privatleute und Unternehmen anzubieten. Es lockt ein Milliarden-Geschäft.