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Lange Zeit galt Russlands Präsident als Klimaskeptiker, nun ratifiziert der Kreml das Pariser Abkommen. Experten sehen darin auch einen außenpolitischen Schritt. Eine Analyse.
Deutsche-Bahn-Chef Richard Lutz will den Ökostrom-Anteil bis 2030 auf 70 Prozent erhöhen. Allerdings ist der Konzern über Altverträge immer noch an Kohlestrom gebunden.
Die Bundesumweltministerin sieht im Gespräch mit bizz energy „viel Gegenwind im eigenen Land“ für den US-Präsidenten und betont: „Trump hat Kündigung des Pariser Vertrags lediglich angekündigt“. Inzwischen fürchten sich sogar Amerikas Generäle vor der Erderwärmung.
Geo-Engineering, früher Stoff für Science Fiction, hat den wissenschaftlichen Mainstream erreicht – und die internationale Politik. Allerdings birgt es kaum kalkulierbare Risiken und Nebenwirkungen. Ein Gastbeitrag von Mark Lawrence und Stefan Schäfer.
Am europäischen Emissionshandel muss das Vereinigte Königreich trotz Brexit beteiligt bleiben – als Partner beim Klimaschutz, der den Wandel von Kohle zu Gas erfolgreich vormacht. Eine Kolumne von Friedbert Pflüger.
Innerhalb von zwei Wochen will Donald Trump verkünden, ob die USA das Klima-Abkommen aufkündigen. Der US-Präsident sieht sein Land bei dem Vertrag ungerecht behandelt.
Die Trump-Administration wird das Pariser Klimaabkommen nun vielleicht doch nicht aufkündigen. Fest steht: In den USA wächst der Widerstand gegen revisionistische Klimapolitik, wie der March for Science gezeigt hat.
Die Klima-Kehrtwende der USA gilt in Peking als Chance für die eigene Industrie. Allerdings wird vor überzogenen Erwartungen gewarnt.
Jetzt geht es um Details: Ab dem heutigen Montag beraten die UN-Mitgliedsstaaten in Marokko über die Umsetzung der Pariser Klimaziele. In Deutschland bemüht sich Bundesumweltministern Hendricks indes weiterhin darum, eine Blamage bei den nationalen Klimaschutzzielen zu vermeiden.
Mit dem schnellen Inkrafttreten des als historisch gefeierten Pariser Abkommens hätte es Klimaskeptiker Donald Trump als US-Präsident schwerer, seinen Anti-Klimakurs zu fahren. Zwei Möglichkeiten bleiben ihm allerdings.
Die Technik könnte eine Renaissance erleben – obwohl sie in Deutschland vor einigen Jahren auf heftigen Widerstand der Bevölkerung stieß und vorerst in der Versenkung verschwand.
Der drittgrößte Treibhausgas-Emittent der Welt will am kommenden Sonntag das Pariser Abkommen ratifizieren, kündigte Premierminister Modi an. Damit könnte es noch in diesem Jahr in Kraft treten.
In Vorbereitung zur Klimakonferenz im November haben Marokko und Deutschland die Absicht bekräftigt, ein Sekretariat für die Unterstützung von Entwicklungsländern im Kampf gegen die Welterwärmung zu schaffen.
Nur für ein Fünftel der Investoren spielt Nachhaltigkeit bei ihren Investitionen eine Rolle. Das ist das Ergebnis der am Dienstag veröffentlichten Nachhaltigkeitsstudie der Fondgesellschaft Union Investment.
In Bonn wird seit Pfingstsonntag über die technischen Details des im Dezember in Paris verabschiedete Klimaabkommens verhandelt.
Heute unterzeichnen 165 Staaten in New York das Weltklimaabkommen von Paris. Ein wichtiger Verursacher des Klimawandels ist von einer Einigung aber noch weit entfernt. Ausgerechnet die boomende Flugbranche hat noch immer keine konkreten Zahlen zu Reduktionszielen veröffentlicht.
Die UN-Förderbank will ab 2020 saubere Energien in Schwellen- und Entwicklungsländer voranbringen.
"Kommt die Wasserstoff-Wirtschaft?“, lautet im März die Frage des Monats von bizz energy. Topmanager und Wissenschaftler haben geantwortet. Lesen Sie hier die Antwort von Michael Schmidt, Vorstandsvorsitzender von BP Deutschland.