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Der Salzgitter-Konzern will mit Partnern einen Hochtemperatur-Elektrolyseur mit einer Nennleistung von 720 Kilowatt errichten. Auch in der Politik bekommt das Thema Wasserstofferzeugung zunehmend Aufmerksamkeit.
Die Gasnetzbetreiber wollen die Erzeugung von grünem Gas durch Strom voranbringen. Als Herren über die notwendigen Anlagen empfehlen sie sich gleich selbst.
Viel Ökostrom geht verloren, weil es nicht genügend Leitungskapazität gibt. Mit dieser Energie ließe sich im Verkehrs- und im Gebäudesektor eine Menge anstellen, wie die Analyse von bizz energy Research zeigt.
Windbranche und Anlagenbauer drängen zum raschen Einsatz der Power-to-Gas-Technologie. Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz dagegen fordert Vorrang für den Ausbau der Stromnetze.
Das Desertec-Projekt in der Sahara war einst der Hoffnungsträger deutscher Energiekonzerne. Gestorben ist es nicht – im Gegenteil: Es könnte bei der Erzeugung von Wasserstoff eine wichtige Rolle spielen.
Die Berliner Wasserbetriebe wollen testen, ob größere Nutzfahrzeuge künftig mit selbsthergestelltem E-Gas fahren können. Auch Audi hat Interesse an der Plasmalyse-Technologie.
Das schweizerische Start-up Climeworks filtert Kohlendioxid aus der Luft und nutzt es zur Herstellung von Methangas. Jetzt hat es in Italien seine dritte Anlage in Betrieb genommen.
Das Münchner Start-up Keyou möchte dem H2-Verbrennungsmotor im zweiten Anlauf zum Durchbruch verhelfen. Diesel-Fahrverbote und der Trend zu Power-to-Gas soll dabei helfen.
Im Streit um Sonderausschreibungen von Wind und Photovoltaik gerät ein Detail der EEG-Gesetzesnovelle fast in den Hintergrund: Die Möglichkeit, in Offshore-Parks per Power-to-Gas „grünen“ Wasserstoff zu erzeugen.
Die Deutsche Energie-Agentur kommt in ihrer neuen Leitstudie zu dem Schluss, dass die Energiewende ohne große Mengen an Green Fuels nicht gelingen wird.
Mit Erdgasspeichern Geld zu verdienen, wird immer schwieriger. Der Energieversorger EWE testet nun, wie sich die unterirdischen Kavernen umrüsten lassen – als Speicher für "grünen Wasserstoff" oder für Strom.
Vorstandschef Alf Henryk Wulf über das Potenzial von Wasserstoff, das Ende des Onshore-Booms und die Gas-Strategie von GE Power.
Der multifunktionale thermische Energiespeicher wandelt Strom in Wärme um – und zwar bei besonders hohen Temperaturen. Weil die Wärme wieder rückverstromt werden kann, sinken die Speicherkosten deutlich.
Ganze Städte sollen Mikroorganismen der Firma Glowee erleuchten. Mit dieser Idee schaffte es das Team aus Paris in die Endauswahl des Start-up-Preises SET, der kommenden Montag in Berlin verliehen wird.
Für die Umwandlung von Strom in flüssige und gasförmige Energieträger soll es nach dem Willen von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) auch in den kommenden Jahren keine Gelder aus dem EEG-Topf geben.
Der ungarische Energieversorger MVM und das Münchner Cleanteach Start-up Electrochaea wollen in Ungarn die bis dato weltweit größte Power-to-Gas-Anlage bauen – und damit Klimaschutz und Energiewende in zweifacher Hinsicht vorantreiben.
Ausgerechnet das bei Umweltschützern als Klimakiller Nummer Eins verrufene Kohlendioxid könnte als Rohstoff in Chemieprozessen helfen, die globale Erwärmung zu bremsen. Forscher wollen das Verfahren zur Wirtschaftlichkeit bringen.
Zaghaft beginnen Heizungshersteller, sich auf die Wärmewende vorzubereiten. Doch das Kanzleramt will ihr altes Geschäftsmodell mit Öl- und Gasheizungen nicht antasten.
Die staatliche KfW-Bank weitet ihre Finanzierungszuschüsse für die Energiewende deutlich aus. Davon profitieren Betriebe, die in Lastmanagement, Smart Meter oder Power-to-Gas-Anlagen investieren.
Die Umwandlung von Grünstrom in Wasserstoff könnte den Durchbruch bei der Energiewende bringen. Auf diese Art ließe sich Ökostrom im Erdgasnetz massenhaft speichern. Forscher prüfen nun, wie die Rohre auf das grüne Gas reagieren.