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Dank des Ökostrom-Portfolios von Eon und einem starken Einbruch beim Kohlestrom kommt die erneuerbare Erzeugung bei RWE langsam an die fossile heran.
Der Innogy-Deal zwischen den Großkonzernen Eon und RWE gerät erneut in die Kritik. Eine Gruppe von Energieversorgern und weiteren Akteuren der Energiewirtschaft bündelt ihren Protest in einer Initiative.
RWE will schnelle Unterschriften unter Vertrag zu Braunkohle-Entschädigungen. Warten auf Bundestag, die EU und andere.
Bald befasst sich der Bundestags-Wirtschaftsausschuss in einer öffentlichen Anhörung mit dem Leag-RWE-Vertrag. Den hat der Thinktank FÖS jetzt schon einmal analysiert.
RWE will grüner werden. Strom aus dem neuen Steinkohlekraftwerk Datteln 4 passt da nicht ins gewünschte Bild. Konzernchef Schmitz will deshalb einen alten Vertrag loswerden.
Noch stammt der meiste Strom von RWE aus fossilen Quellen – das soll sich aber ändern. Deshalb investiert der Konzern kräftig in die grünen Energien. Geld verdient er momentan auf einem anderen Feld.
Deutschlands großer Braunkohlekonzern RWE setzt nun voll auf Ökostrom. Bei der Präsentation zur Neuaufstellung verkündet das Unternehmen Klimaneutralität bis 2040.
Die durch Eon übernommene RWE-Tochter Innogy gründet eine neue Gesellschaft für das kommunale Geschäft. Chefin wird Katherina Reiche vom Verband kommunaler Unternehmen.
Die beiden Platzhirsche der Strombranche stecken ihre Reviere neu ab. EU-Wettbewerbshüter stellen allerdings Bedingungen. Kritik kommt dennoch von Verbraucherschützern und aus der Ökostrom-Branche.
Beim Energiekonzern Eon gibt es derzeit eigentlich nur ein großes Thema: Dürfen die Essener die RWE-Tochter Innogy übernehmen? Eon-Chef Teyssen ist zuversichtlich.
Auch wenn die EU-Kommission den RWE-Teil des großen Energiedeals billigen wird, so erwarten Fachleute doch Bedenken der Wettbewerbshüter bei der Übernahme von Innogy durch Eon.
Die Kartellbehörden interessieren sich für die geplante Verflechtung der Energiekonzerne Eon und RWE. Sie wollen zunächst klären, ob es ein deutsches oder ein europäisches Fusionskontrollverfahren geben wird.
Der Stromversorger Innogy soll zerschlagen und unter den Energiekonzernen Eon und RWE aufgeteilt werden. Am Finanzmarkt dürfte das vorerst Eon nützen. Auf lange Sicht aber ist dessen Strategie riskant.
Die RWE-Innogy-Tochter Belectric hat Sachsens größtes Batteriespeicherkraftwerk in Chemnitz in Dienst genommen. Der Versorger „Eins Energie in Sachsen“ will damit am Markt für Regelenergie Geld verdienen.
Das Essener Start-up Conjoule verbindet lokale Solarstromerzeuger und Abnehmer. Die RWE-Ökostrom-Tochter Innogy und der japanische Atomstromkonzern finanzieren die Entwicklung.
Nachdem das Verfassungsgericht die Brennelementesteuer für grundgesetzwidrig erklärt hat, ist der Weg frei für Erstattungen in Milliardenhöhe.
Eon-Chef Teyssen will eine neue Steuer auf Kohlendioxid durchboxen. RWE-Urgestein Schmitz fürchtet den Knock-out für die Braunkohle. Auch hinter den Kulissen wird gefightet, vor allem in Berlin und Brüssel.
Innogy-Vorstand Hildegard Müller über Netzinvestitionen, Eigenkapitalrenditen und die Regulierungspraxis der Bundesregierung.
Mit der Übernahme des Solar- und Batteriespezialisten will die RWE-Tochter ihr Erneuerbaren-Portfolio schärfen.
Das Bundesverfassungsgericht hat Eon, RWE und Vattenfall das Recht auf Entschädigungen für die durch den Atomausstieg nach Fukushima entstandenen Kosten zugesprochen. Der Ausstiegsbeschluss selbst sei aber rechtmäßig.