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Milliardenverluste, keine Dividende: Die erste Bilanz von Börsenneuling Siemens Energy ist mager ausgefallen. Was beim Unternehmen los ist und was Analysten sagen.
Siemens entlässt sein Energiegeschäft in die Eigenständigkeit. Am Montag startet Siemens Energy an der Börse. Das neue Unternehmen steht vor großen Herausforderungen. Helfen soll Konzentration auf sich selbst.
Überkapazitäten auf dem Weltmarkt und eine sinkende Nachfrage im Zuge der Energiewende: Die Kraftwerksparte von Siemens steckt in der Krise. Nun will der Konzern sie an die Börse bringen.
Der Technologiekonzern Siemens sichert sich ein erstes Teilprojekt für die Stromversorgung im Irak. US-Konkurrent GE bleibt allerdings weiter im Spiel.
Die russische Windenergiebranche steckt noch in den Kinderschuhen. Aber nun zeigt das staatliche Lokalisierungsprogramm Wirkung. Ausländische Hersteller wie Vestas und Siemens Gamesa liefern das Know-how.
Durch Stromspeicher sollen Gaskraftwerke flexibler und sicherer werden. Siemens hofft auf lukrative Aufträge zur Nachrüstung mit Batterien. Denn im klassischen Kraftwerksgeschäft läuft es schlecht.
Die Grünen und die CDU/CSU sollen sich in möglichen Jamaika-Koalitionsverhandlungen für eine Öffnung des Atommüll-Endlagerfonds für weitere Nuklearunternehmen einsetzen. Darum hat der Siemens-Konzern Bundestagsabgeordnete per Brief gebeten.
Der Siemens-Konzern hat vom türkischen Staat den Zuschlag für ein riesiges Windpark-Vorhaben bekommen. Doch das Prestigeprojekt ist wirtschaftlich riskant und politisch belastet.
Die Logistikbranche begrüßt den Bau des ersten eHighway für Elektro-Lkw, der auf der A5 im realen Verkehr getestet wird. Siemens hat dazu den Auftrag des Landes Hessen bekommen.
In russischen Großstädten sollen Omnibusse bald überwiegend elektrisch fahren. Dabei könnte auch Siemens zum Zuge kommen.
Mit der Einzahlung von 24 Milliarden Euro haben die vier Kernkraftwerksbetreiber ihre Verantwortung für die strahlenden Altlasten abgewälzt. Jetzt will auch der Elektroriese Siemens den Fonds nutzen.
Eine Lieferung von Gasturbinen auf die Krim könnte für Siemens ein Nachspiel wegen Verstoßes gegen EU-Sanktionen haben. Der russische Kunde Technopromexport spielte bei dem Deal eine zwielichtige Rolle.
Kairo hat sich europäische Zuschüsse für ein großes Windprojekt am Roten Meer gesichert. Auch Siemens ist in der Region aktiv.
Das Transaktionsprotokoll Blockchain könnte Energieversorger überflüssig machen. Nun bekommt die Technologie einen enormen Schub: Technikriese Siemens kooperiert mit einem bekannten US-Start-up.
US-Konzern gewinnt Revisionsauftrag für Siemens-Turbinen im Vattenfall-Kraftwerk Hamburg-Wedel.
Beim Wettstreit um niedrigere Kosten bei der Offshore-Windenergie setzt die Branche zunehmend auf schwimmende Anlagen. Das soll helfen, die Kosten für Windanlagen auf See zu senken.
Die deutsche Energiewirtschaft begräbt endgültig ihre Pläne zur Abscheidung und unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid. Die Lobbyorganisation IZ Klima löst sich zum Jahresende auf.
Seit Mittwoch fahren die ersten Lkw mit Oberleitung auf schwedischen Straßen. Entwickelt wurden sie vom deutschen Technikriesen Siemens und der VW-Tochter Scania.
Der Münchner Technikriese Siemens hat den Auftrag für die 84 Windturbinen des Parks an Land gezogen.
Im kommenden Jahr will Finnland die erste Elektro-Fähre ins Wasser lassen – und setzt damit nach Norwegen als zweites skandinavisches Land auf den emissionsarmen Akku-Antrieb.