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Smart Meters sollen helfen, die Energiewende zu retten. Doch der Einbau der intelligenten Stromzähler verzögert sich immer weiter. Netzbetreiber sind verunsichert, einige starten auf eigene Faust.
Der Datenschützer Peter Schaar warnt die Strombranche davor, die technischen Möglichkeiten von Smart Meters voll auszureizen. Die Versorger sollen sich beim Sammeln von Verbrauchsdaten ihrer Kunden zügeln.
Der Abgang von Vorstandschef Peter Terium stellt den Kurs des Energieversorgers Innogy auf Zukunftsfeldern wie Digitalisierung und E-Mobilität in Frage.
Erst ein paar Energieversorger experimentieren mit Smart Meters. Die Branche weiß noch wenig darüber, wie die intelligenten Stromzähler bei Kunden ankommen. Eon hat sie nun nach ihren Meinungen gefragt.
Lernende Systeme sollen die Stromnetze fit für die erneuerbaren Energien machen. Die Investitionen in Start-ups für Big-Data-Analyse und künstliche Intelligenz steigen.
Während Deutschland bei der Einführung intelligenter Stromzähler auf der Stelle tritt, machen die Niederlande einen Entwicklungssprung: Sie installieren nachhaltig produzierte Smart Meters.
Cao Yin entwarf den Plan für Chinas Internet der Energie. Im Exklusiv-Interview mit bizz energy spricht der Chief Strategy Officer des Energy-Blockchain Labs über das Projekt mit IBM für den Emissionshandel und seine Internationalisierungspläne.
Im Internetzeitalter schwer vorstellbar, aber bei der Sicherheit der Stromversorgung stimmen sich die Beteiligten kaum miteinander ab. Eine neue Digital-Kooperation soll das ändern.
Im Förderprogramm SINTEG digitalisieren Versorger die Energiewirtschaft und experimentieren mit dem Strommarkt der Zukunft. Dafür bekommen sie einzigartige Freiheiten.
Auf dem Regelleistungsmarkt formiert sich eine neue Kooperation. Nach Speichern wollen die beiden Unternehmen auch Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke und Elektroautos zur Vermarktung von Flexibilität nutzen.
In Fabriken und Smart Grids erobern sich Lithium-Akkus neue Einsatzmöglichkeiten. Nun untersuchen Forscher intelligente Kombinationen mit weiteren Batterietechnologien.
Konstantin Staschus, Generalsekretär des europäischen Verbands der Stromnetzbetreiber Entso-E über die Kooperation Deutschlands mit seinen Nachbarstaaten und eine Strompreis-Reform.
Die staatliche KfW-Bank weitet ihre Finanzierungszuschüsse für die Energiewende deutlich aus. Davon profitieren Betriebe, die in Lastmanagement, Smart Meter oder Power-to-Gas-Anlagen investieren.
Für den Ausbau des Smart Grid haben Berater der EU-Kommission dringenden Forschungsbedarf festgestellt. Energie-Kommissar Miguel Arias Cañete soll 2,3 Milliarden Euro auftreiben.
Der Versorger Alliander will in Deutschland eine flächendeckende Kommunikationsinfrastruktur für intelligente Stromnetze aufbauen und kauft dazu den größten Inhaber von Lizenzen für den 450-MHz-Funk.
Für die Kommunikation in der digitalen Energiewirtschaft ist die 450-MHz-Technologie die eierlegende Wollmilchsau. Doch für den Aufbau eines flächendeckenden Netzes sind die Unternehmen zu zögerlich, kritisiert die Telekom.
Die Digitalisierung der Energiewirtschaft nimmt Fahrt auf – und kommt jetzt auch bei den privaten Haushalten an. Die TU Dresden testet gemeinsam mit dem Versorger EWE ein virtuelles Kraftwerk für kleine Anlagen.
Digitalisierung und Industrie 4.0 verlangen Profis: In einer gemeinsamen Studie kommen die Verbände VDE und VDI zu dem Schluss, dass allein die Elektro- und Informationstechnik tausende Ingenieure mehr braucht, um die nächsten zehn Jahre zu meistern.
Jörg Diederichs, Technischer Leiter Neugeschäft bei Huawei Deutschland, über Smart Grids, Datenschutz in China und neue Kooperationen.
In Europa lösen Smart Meter gerade eine Innovationswelle aus. Ausgerechnet hierzulande aber sind die pfiffigen Steuerungen kaltgestellt – die Branche verzweifelt.