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Seit Beginn des Jahres deckt das Land seinen Strombedarf ausschließlich aus Erneuerbaren.
Weil chinesische Solarkonzerne trotz vereinbarter Mindestpreise den Markt nach Ansicht der EU weiterhin mit Billigprodukten fluten, erwägt die EU-Kommisson jetzt offenbar Schutzzölle.
Taufrische Daten: Trotz eines im Schnitt zu milden Winters speisten Wind- und Solarkraftanlagen im Januar so viel Strom ein wie noch nie zuvor; Windstrom hat neues Allzeithoch erreicht.
Ein Mailänder Infrastruktur-Fonds hat die Solar-Aktivitäten des Energiekonzerns in Italien gekauft.
Im vergangenen Jahr hat die Nürnberger Bank das Finanzierungsvolumen für Erneuerbaren-Projekte gesteigert, dabei verlagerte sich der Schwerpunkt von Solar- zu Windkraft.
Der Bonner Modul-Hersteller geht eine Vertriebspartnerschaft mit DZ-4 ein und hofft darauf, sich eine neue Kundengruppe zu erschließen.
Der Internet-Konzern hat bereits 1,5 Milliarden Dollar in Erneuerbare investiert.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft des Kontinents könnte nach deutschem Vorbild Besitzern von Dachanlagen künftig das Einspeisen von überschüssigem Strom in das Netz vergüten.
Welche Energie-Investments werden 2015 lukrativ? So lautet zum Jahreswechsel die Frage des Monats von BIZZ energy today. Geantwortet haben hochkarätige Experten u.a. von der Deutschen Bank, Allianz und von Investmentfonds. Lesen Sie hier die Einschätzung von Björn Peters. Er leitet die Abteilung Infrastructure and Natural Resources, Deutsche Asset and Wealth Management, ein Tochterunternehmen der Deutschen Bank Gruppe.
Nachfragerückgang sowie Sondereffekte machen dem Solartechnikunternehmen zu schaffen. Jetzt rechnet man in Hessen mit mehr als doppelt so hohen Verlusten und geringeren Erlösen am Ende des Jahres.
Das Hamburger Unternehmen will mit einem Kredit von 150 Millionen Euro sein Erzeugungs-Portfolio verdoppeln.
Mit neuen Solaranlagen will das Unternehmen in Frankreich weiter Boden gut machen.
Allein in den nächsten fünf Jahren entstehen neun Gigawatt neuer Solarkraft in Lateinamerika und der Karibik, zeigt eine aktuelle Marktstudie. Insgesamt hat die Region aktuell über 22 Gigawatt in der PV-Projekt-Pipeline.
Die Internationale Energieagentur prognostiziert in einer druckfrischen Studie der Solarkraft einen Anteil von 16 Prozent am globalen Stromverbrauch bis 2050 sowie Kostensenkungen von rund 65 Prozent.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) vergibt 23 Millionen Euro für Solarkraftwerk im westafrikanischen Burkina Faso.
Haushalte und Unternehmen sollen dafür entlohnt werden, selbsterzeugten Strom aus PV-Dachanlagen in das Netz einzupeisen.
Der Wechselrichter-Hersteller SMA legt eine schwächere Halbjahres-Bilanz vor. Schuld daran sei vor allem der Nachfrageeinbruch in Europa. Über zehn Prozent der Mitarbeiter müssen gehen.
Eigenverbrauch statt Förderung: Auch neue Vorschriften werden den PV-Boom 2.0 nicht aufhalten.
Japans Solarmarkt könnte 2014 weltweit am stärksten wachsen. Nach Goldman Sachs finanziert auch die Deutsche Bank weitere Solarprojekte.
Unser Kolumnist Gerard Reid: Sonnenenergie wird sehr schnell günstiger – und überholt Kohle und Gas als Energieträger für neue Kraftwerke.