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Das Leasing-Angebot soll sich an Gewerbekunden richten. Zu monatlichen Raten wollen RWE und Conergy Installation und Service aus einer Hand anbieten.
Nach der Übernahme des insolventen PV-Unternehmens Martifer Solar USA ist das Münchener Energie-Unternehmen überzeugt, einen wertvollen Baustein in der eigenen Expansionspolitik erworben zu haben.
Premiere: Im ersten Halbjahr 2014 war die Braunkohle nicht mehr der wichtigste Energieträger im deutschen Strommix. Dafür haben Wind-, Solar-, Wasser- und Bioenergie zusammen erstmals den meisten Strom produziert.
Fast eine Billion US-Dollar wird Europa bis 2030 in erneuerbare Energien investieren, zeigt eine aktuelle Bloomberg-Studie. 557 Gigawatt zusätzlicher Erneuerbaren-Kapazitäten werden erwartet. Ihr Anteil am Strommix könnte auf 60 Prozent steigen.
Wegen des Verdachts des Preis-Dumpings erhebt die EU-Kommission bis 2015 Strafzölle auf Solarprodukte aus China. Allerdings ist nur ein Bruchteil der Unternehmen von Auflagen betroffen.
Der Weg für eine Einigung im Solarstreit zwischen China und der EU-Kommission ist frei. Die Mitgliedsstaaten stimmten für eine Vereinbarung, nach der sich chinesische Solarunternehmen dazu verpflichten, Mindestpreise beim Export einzuhalten. Damit umgehen sie Strafzölle.
Das japanische Unternehmen plant im laufenden Jahr den Bau von Solarkraftwerke mit einer Leistung von 200 Megawatt. Dafür will Eurus Energy mehr als eine halbe Milliarden Euro investieren. Der Solarboom in Japan macht sich auch in der globalen Nachfrage nach Photovoltaik bemerkbar.
Rückschlag für die Berliner Solarlobby. Wie BIZZ energy today erfuhr, verlässt der größte deutsche Siliziumhersteller Wacker Chemie zum Jahresende den Bundesverband Solarwirtschaft. Mit dessen Strategie war Wacker schon lange unzufrieden.
EU-Handelskommissar Karel De Gucht bleibt hart. Ab sofort verhängt die EU Importzölle für Solarprodukte aus China. Am Jahresende könnten die EU-Mitgliedsstaaten die Entscheidung jedoch wieder einkassieren.
Rund die Hälfte aller neuen Energie-Erzeugungskapazitäten weltweit könnten im Jahr 2030 aus erneuerbaren Quellen stammen, so eine aktuelle Prognose. Treiber des Wachstums sind Solar- und Windenergie.
Das Stuttgarter Technologieunternehmen will den Umsatz in diesem Jahr um bis zu vier Prozent steigern. Besonders die Energie- und Gebäudetechnik soll deutlich mehr Geld bringen. Milliarden fließen zudem in die Forschung.
Zur Abwechslung mal eine gute Nachricht beim Solarkonzern: Die Bonner haben die Kurzarbeit bei der Produktion im Werk in Freiberg wieder aufgehoben.
Die Erneuerbare-Energien-Messe New Energy in Husum mit rund 300 Ausstellern ging gestern zu Ende. Laut Veranstalter kamen circa 15.000 Besucher.
Die SAG Solarstrom aus Freiburg hat eine neue Finanzierungszusage der Deutschen Bank über 40 Millionen Euro erhalten.
„Made in Europa“ wird in Frankreich mit bis zu zehn Prozent zusätzlich vergütet – eine Reaktion auf den schwellenden Handelskrieg zwischen China und der EU.
Singulus, ein Zulieferer von Maschinen für Silizium- und Dünnschicht-Solartechnik, plant, seine Aktivität in Süd Korea zu stärken. Der Vermarkter DKSH soll dabei helfen.
Der Umsatz des Münchner Solarunternehmens Centrosolar ist im vergangenen Jahr um 22 Prozent eingebrochen. Das wachsende Auslandsgeschäft soll nun einen Weg aus der Krise bringen.
Argentinien will seine Kapazitäten in der Solarenergie verstärken. Dafür möchte das Land erstmals auch Projekte subventionieren. Potenzielle Investoren bleiben dennoch skeptisch.
In Kalifornien werden Eigenheim-Solaranlagen immer beliebter, schreibt Renewable Energy World. Mehr als die Hälfte aller neuen Solarkapazitäten landen bereits auf Hausdächern.
Theodor Scheidegger, bis dato Chef der Siemens-Solarsparte, hat den Münchener Konzern verlassen. Einen Nachfolger wird es wohl nicht geben.