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Skaleneffekte in den USA sind stärker als in Europa – zumindest aus Sicht institutioneller Investoren.
Zwischen Hoffen und Bangen: Was deutsche Cleantech-Exporteure vom neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten erwarten.
Mark Lawrence, geschäftsführender wissenschaftlicher Direktor am Potsdamer Institute for Sustainability Studies, über Donald Trump, die Angst der US-Klimaforscher und das Paris-Abkommen.
Der Finanzökonom John E. Morton forscht ab Herbst an der HHL Leipzig School of Management zur Klimafinanzierung.
Überraschende Kehrtwende: Rick Perry erkennt den menschengemachten Klimawandel an – zumindest teilweise.
Chinas Staatspräsident Xi Jinping will zum Klimavorreiter werden. Experten zufolge könnte das dem Land entscheidende Wettbewerbsvorteile bringen.
"Was bringt 2017 für die Energie- und Klimapolitik?", lautet die aktuelle Frage des Monats von bizz energy. Lesen Sie hier die Antwort von Stefan Kapferer, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung des BDEW.
"Was bringt 2017 für die Energie- und Klimapolitik?", lautet die aktuelle Frage des Monats von bizz energy. Experten aus Politik und Wirtschaft haben geantwortet. Lesen Sie hier die Antwort von Carsten Rolle, Geschäftsführer des Weltenergierats.
Die US-amerikanische Energiebehörde glaubt an großes Potential von lokaler Windkraft: Eine maximale Nutzung könnte mehr Strom liefern als das Land verbraucht.
Der umstrittene Bau der Ölleitung bringt Hillary Clinton in einen Konflikt zwischen Gewerkschaften und Umweltschützern, die sie beide unterstützen. Donald Trump ist indes finanziell mit dem Projekt verbandelt.
Die Vereinigten Staaten handeln Strom bislang nur in kleinen Mengen und regional mit ihren Nachbarn. Der Bau von riesigen neuen Leitungen wäre ökonomisch reizvoll – das findet auch Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton.
Im nächsten TV-Duell zur US-Wahl am Sonntag dürfen Bürger die Fragen an die Kandidaten auswählen. Erneuerbare Energie wird ein großes Thema, was sich auch an den beliebten Community-Solarparks zeigt.
Mit Großer Mehrheit hat das EU-Parlament am Montag den Weg für das erste internationale Klimaabkommen frei gemacht.
In der nächsten TV-Debatte vor der US-Präsidentschaftswahl sind die Vize-Kandidaten Mike Pence und Tim Kaine am Zug: Ein Klimaleugner und einer, der sich beim Thema Energie zwischen den Fronten bewegt.
Weltspitze bei Windanlagen: Peking treibt die eigene Energiewende voran. Doch Anbieter aus Europa bleiben außen vor.
Das Energieministerium der Vereinigten Staaten fördert die Erforschung und Erprobung von Wellen- und Gezeitenkraftwerken mit über 20 Millionen Dollar.
Nach langer Flaute bekommen Wellenkraftwerke frischen Wind: Zwei deutsche Anlagenbauer setzen 2017 Pilotanlagen in Nord- und Ostsee. In den USA schreibt das Energieministerium ein nationales Testfeld aus.
Im Zuge der Abgas-Affäre haben US-Behörden offenbar genug Belege für „kriminelles Fehlverhalten“ von VW gesammelt, um ein Strafverfahren einzuleiten.
Jahrelang steckte die Offshore-Windindustrie in den USA fest, Europa hat sie lange abgehängt. Jetzt könnte die Aufholjagd beginnen. Ende des Jahres soll der erste Windpark vor der Küste New Yorks Windstrom ins Netz einspeisen.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat hat soeben eine „Energie-Revolution“ angekündigt. Dabei verkennt er: Nicht Obamas Politik, sondern billiges Erdgas ist der Hauptgrund, warum die Bedeutung der Kohleindustrie immer weiter abnimmt.