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Donald Trump ist Klimaskeptiker und ein Freund der Öllobby. Hillary Clinton würde die Energiewende vorantreiben. Stimmt's? Falsch ist das nicht, aber die Lage ist doch ein wenig komplizierter.
Mit einem neuen Regierungsprogramm will der US-Präsident die Vorbehalte gegen Stromer aus dem Weg räumen. Auch Autobauer und Energiebranche wollen dazu an einem Strang ziehen.
Der mexikanische Umweltstaatssekretär Rodolfo Lacy über die Klimaschutzziele seines Landes, Atomkraft, grüne Anleihen und die neue UN-Klimadiplomatin Patricia Espinosa.
Barack Obama, Justin Trudeau und Enrique Peña Nieto wollen bis 2025 den Energiebedarf der USA, Kanadas und Mexikos zur Hälfte aus emissionsarmen Quellen decken.
MIT-Studie: China könnte den Windstromanteil bis 2030 auf 26 Prozent steigern – sofern Anlagenbauer einige Auflagen beachten.
Der Multimilliardär stößt bei den meisten High-Tech-Firmen auf offene Ablehnung. Aber auch Hillary Clinton, die am Super-Tuesday diese Woche viermal siegte, tut sich im Silicon Valley schwer.
Der US-amerikanische Solarriese legt ein neues Finanzierungsprogramm für Solaranlagen auf. Nach einem schwachen ersten Quartal will die Firma damit ihre Verkaufszahlen ankurbeln.
Investitionen in das marode Schienennetz der USA lehnen die meisten Republikaner traditionell ab. Ihr designierter Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist jedoch ein Eisenbahn-Fan.
Trotz westlicher Wirtschaftssanktionen gegen Russland: Die Ölgiganten Exxon und Rosneft machen gemeinsame Sache – allerdings zunächst in Afrika.
Der designierte Präsidentschaftskandidat Donald Trump glaubt nicht an die Erderwärmung und hält auch nichts vom Pariser Klimaschutzabkommen. Ganz im Gegensatz zu seiner voraussichtlichen Konkurrentin Hillary Clinton.
Beim Thema Kohle gehen die Meinungen der demokratischen und republikanischen Präsidentschaftsanwärter komplett auseinander: Clinton möchte den Kohleausstieg vorantreiben, während die Republikaner Trump und Cruz den sterbenden Industriezweig neu beleben wollen.
Der angeschlagene Energieriese Eon will sich für Investitionen in das Wachstumsfeld der erneuerbaren Energien verstärkt Hilfe von Partnern holen. Statt selbst möglichst viele Wind- und Solarparks zu besitzen, setzen die Düsseldorfer zunehmend auf Einnahmen aus dem Service für die Anlagen.
US-Präsident Barack Obama wirbt bei seinem Besuch der Hannover Messe für das geplante Handelsabkommen zwischen der USA und Europa. Umweltschützer laufen indes Sturm gegen TTIP: Sie sehen darin eine Gefahr für den Klimaschutz.
Neben Angebot und Nachfrage bestimmt die US-Notenbankpolitik maßgeblich die Ölpreisentwicklung – zumeist selten beachtet.
Donald Trump kann Windenergie und insbesondere Offshore-Anlagen nicht ausstehen. Das hat er mit dem Kennedy-Clan gemeinsam, der jahrelang erfolgreich ein Projekt an der US-Ostküste bekämpfte. Hillary Clinton dagegen will die Erderwärmung auch mit dem Ausbau von Windkraft bekämpfen.
US-Präsident will offenbar alle Öl-Förderpläne in der Arktis und in weiten Teilen des Atlantiks auf Eis legen – und treibt in den letzten Monaten seiner Amtszeit den Klimaschutz voran.
Das erste Mal nach dem Pariser Klimagipfel haben die Mitglieder des Green Climate Fund-Aufsichtsrats in dieser Woche wieder zusammengesessen. Dabei beschäftige sich der Fonds vor allem mit sich selbst.
Hillary Clinton positioniert sich als beste Freundin der Solarindustrie, während Donald Trump von erneuerbaren Energien bisher nichts hören will. Dabei ist das Thema längst im US-Vorwahlkampf angekommen.
Nevadas staatlicher Energieversorger will das jedoch mit aller Macht verhindern – und fordert hohe Ablösesummen beim Austritt aus der staatlichen Versorgung.
Außerdem will der Bundesstaat an der US-Westküste bis 2040 seinen Erneuerbaren-Anteil verdoppeln.