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Genossenschaften verlegen sich zunehmend auf innovative Konzepte. Mehrere mobile Ideen wurden in dieser Woche auf ihrem jährlichen Kongress vorgestellt.
Das Bayerische Verkehrsministerium nennt die Steigerung des Radverkehrs im Freistaat als einen seiner Schwerpunkte. Die Ziele sind ambitioniert, sogar Geld ist da - und doch geht es langsam voran.
Bogotá lässt schon lange sonntags keine Autos mehr auf viele Straßen. London macht sich radfreundlicher. Paris will nicht länger Autometropole sein. Sind das Vorbilder für Deutschland?
Für den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg wird bis 2035 der fossile Verbrenner ausgemustert, nicht der Verbrenner an sich.
Jeder zweite der 14 Regionalflughäfen in Deutschland sollte sofort geschlossen werden, verlangt eine Studie. Die Landespolitik wehrt sich.
Dicke Steuern für dicke Autos - so will die Bundesregierung mehr Autofahrer zum Umstieg auf klimafreundliche Modelle bewegen. Schon an diesem Freitag könnte das Kabinett die Pläne absegnen. Doch das ist nicht das einzige, was bald auf Autofahrer zukommt.
Es klingt immer noch ein wenig nach Science-Fiction, doch längst wird an der Entwicklung von Flugtaxis gearbeitet. Drohnen sollen schon bald zum Alltag gehören, wenn es etwa um Transporte geht. Es gibt aber noch einiges zu erledigen.
Ridesharing, Ridehailing, Carsharing, autonomes Fahren: Die Mobilitätswelt ist im Wandel. Doch wo passt welches Konzept am besten? Und wie gehen die Städte damit um?
Kaum ein Wirtschaftszweig prägt Deutschland so wie die Autobranche. Doch auf den Erfolgen der Vergangenheit können sich die Unternehmen nicht ausruhen. Die gesamte Mobilität ändert sich. Wer den Wandel nicht mitgestalten kann, droht auf der Strecke zu bleiben.
Im Verkehr kommt der Klimaschutz seit Jahrzehnten nicht voran. Das Umweltbundesamt hält es deshalb für notwendig, Sprit deutlich teurer zu machen – und hat noch einiges mehr auf dem Wunschzettel.
Der einflussreiche Verband der Automobilindustrie (VDA) wird ab dem 1. Februar von Hildegard Müller geführt. Wer ist die Frau, die maßgeblich dazu beitragen soll, die deutsche Autoindustrie zu retten?
Es ist noch viel zu tun für den Ausbau des Radverkehrs. Für mehr Klimaschutz soll es aber nun mehr Geld geben, um die Infrastruktur zu verbessern. Und Radfahren soll sicherer werden.
Für junge Menschen verliert das Auto an Bedeutung – das Fahrrad gewinnt. So ein Ergebnis einer Studie der Heinrich-Böll-Stiftung. Hinzu kommt E-Mobilität, die aber Arbeitsplätze kosten könnte.
Um den Verkehr klimafreundlicher zu machen, will die Bundesregierung Kraftstoffe bis 2025 um rund 10 Cent pro Liter teurer machen. Experten errechnen beim geplanten CO2-Preis deutlich niedrigere Aufschläge.
Immer mehr Bürgermeister in Europa sperren Autos mit Diesel- und Benzinantrieb aus ihren Städten aus. Das Autoland Deutschland ist von diesen radikalen Maßnahmen weit entfernt – noch.
Eine Untersuchung der französischen Großbank BNP Paribas zeigt: Der Ölpreis müsste auf zehn US-Dollar je Barrel sinken, um mit Elektromobilität auf Basis erneuerbarer Energien auf Dauer mitzuhalten.
Carsharing lohne sich nicht und führe auch nicht dazu, dass Pkw-Besitzer ihr Auto abschaffen, behauptet eine Unternehmensberatung. Die Branche und Verkehrsforscher Andreas Knie widersprechen.
Ein erstes Projekt geht ins Rennen für das „Reallabor der Energiewende“ des Wirtschaftsministeriums. Im Verkehrssektor wird weiter über Technologieoffenheit und die Brennstoffzelle debattiert.
E-Fahrzeuge sind schon heute deutlich klimafreundlicher als Verbrenner. Der Vorteil wächst mit Fortschritten im Stromsektor und bei der Batteriefertigung – so das Ergebnis einer Studie.
Mit ihrer Langzeitstrategie gegen den Klimawandel will die EU-Kommission den CO2-Ausstoß von Fahrzeugen bis 2050 auf Null bringen. Das wird die Industriestaaten radikal verändern.