Weiterlesen ...
E-Fahrzeuge sind schon heute deutlich klimafreundlicher als Verbrenner. Der Vorteil wächst mit Fortschritten im Stromsektor und bei der Batteriefertigung – so das Ergebnis einer Studie.
Mit ihrer Langzeitstrategie gegen den Klimawandel will die EU-Kommission den CO2-Ausstoß von Fahrzeugen bis 2050 auf Null bringen. Das wird die Industriestaaten radikal verändern.
Derzeit wird viel über LNG debattiert. Doch die Heilsversprechen der Gasbranche führen auf den falschen Weg. Im Verkehrssektor entschärfen Erdgas und Flüssigerdgas das Klimaproblem jedenfalls nicht. Ein Gastbeitrag.
Im Vergleich zu anderen Metropolen tut sich Berlin noch schwer mit neuen Mobilitätskonzepten. Brüssel, London und Peking kämpfen bereits mit radikalen Mitteln gegen das Verkehrschaos.
Der Berliner Mobilitätsdienstleister Ono plant, mit seinem elektrischen Lastenrad konventionelle Zustellfahrzeuge auf der „letzten Meile“ abzulösen.
Elektro-Antriebe helfen aus Sicht des Berliner Mobilitätsforschers Andreas Knie nur bedingt, um die Verkehrsprobleme in den Städten zu lösen. Seine Forderung ist radikal.
Der Bund will mit 130 Millionen Euro fünf „Modellstädte“ für saubere Luft fördern. Dabei haben einige Kommunen längst ohne großes Tamtam mit der Verkehrswende angefangen – zum Beispiel Münster und Emden.
Der Autohersteller Renault baut seine Produktionskapazitäten an vier Standorten in Frankreich aus. Das Unternehmen erwartet eine stark steigende Nachfrage nach Elektroautos.
Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, plädiert für ein Umdenken in der Mobilität. Beim Diesel sieht die SPD-Frau dringenden Handlungsbedarf.
Mit einer smarten Wallbox will Sonnen Elektroautos zu einer virtuellen Großbatterie vernetzen. Der Ladestrom soll für Flatrate-Kunden nahezu kostenlos sein.
Selbst bei einem Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor wäre die Ölnachfrage 2040 immer noch höher als heute, prognostiziert der Konzern BP in seinem "Energy Outlook".
Der Vorschlag, die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen mit Steuergeldern zu fördern, stößt auf viel Kritik. Besser wäre es, Dieselfahrer über einen Umweg selbst zahlen zu lassen, sagt der Auto-Experte Dudenhöffer.
Eine Tankstelle, an der sich gleich drei alternative Treibstoffe zapfen lassen: Daran forschen Wissenschaftler des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.
Über die Stadt versprengte Ladesäulen sind ein Auslaufmodell: Geladen wird in Zukunft vor allem am Arbeitsplatz, zu Hause oder an Einkaufszentren.
Elektroautos und Wasserstoff-Fahrzeugen gehört vielen Marktbeobachtern zufolge die Zukunft. Aber auch Erdgas-Motoren sind noch nicht ganz vom Radar der Autokäufer verschwunden.
Der Carsharing-Dienst von BMW und Sixt ist weiter auf Expansionskurs. Hamburg wandelt sich zunehmend zum E-Auto-Standort.
Die Elektronik-Messe CES in Las Vegas entwickelt sich zur Zukunftsbühne der Autoindustrie. Die klassischen Auto-Shows geraten zunehmend ins Hintertreffen.
Die Abrechnung mit geeichten Ladesäulen soll mehr Transparenz für Autofahrer schaffen. Viele in der Branche rechnen mit einem Schub für die Elektromobilität.
Ferdinand Dudenhöffer hält nichts von dem Vorschlag, Teile der nur zögerlich abgerufenen Umweltprämie umzuwidmen. Er ist dafür, die Förderung sogar noch aufzustocken.
Günther Schuh, Professor an der RWTH Aachen und Erfinder des Streetscooter, über den Produktionsstart des E-Autos eGo Life und seine nächste Erfindung.