Hoffnungsträger für Volkswagen und für Deutschland: Der größte deutsche Autokonzern will mit dem Produktionsbeginn des ID.3 ins Elektro-Zeitalter aufschließen.
Manager aus der obersten VW-Führung sollen Anleger zu Beginn des Abgasskandals im Unklaren gelassen haben, sagen Strafverfolger. Gegen Daimler wurde derweil ein Bußgeld von 870 Millionen Euro verhängt.
Nach langen internen Diskussionen stellt Volkswagen eine Produktion von Batteriezellen auf die Beine. Aus der kleinen Pilotanlage in Salzgitter könnte mittelfristig eine Großfertigung werden.
Die Klimawende im Verkehr soll mit Elektroautos erreicht werden. Auf der Branchenmesse IAA werden einige davon gezeigt – aber das große Geschäft macht die Industrie mit zunehmend umstrittenen Fahrzeugen.
Ein neu entwickelter Gasmotor von Volkswagen kann mit geringem CO2-Ausstoß, minimalen Schadstoffen und hoher Effizienz punkten. Die Doppelstrategie des Autokonzerns soll das Technologierisiko mindern.
Volkswagen will eine eigene Batteriezellfertigung im niedersächsischen Salzgitter aufbauen. Für VW-Chef Diess bedeutet das eine Flucht nach vorn.
E-Scooter-Trend: Volkswagen und der chinesische Elektroroller-Hersteller Niu wollen künftig zusammen an Mikromobilitäts-Lösungen arbeiten.
Immer mehr Start-ups und neuerdings auch Autokonzerne wie Volkswagen drängen in den Markt für kleine E-Cargo-Transporter. Beim Berliner Jungunternehmen Citkar denkt man bereits über neue Antriebsformen nach.
Lange hielt sich VW beim Carsharing zurück, jetzt greifen die Wolfsburger an: Ab dem zweiten Quartal 2019 sollen in der Hauptstadt 2.000 E-Fahrzeuge ausleihbar sein.
Die großen deutschen und auch einige ausländische Hersteller haben Prämien für den Tausch eines Diesels gegen ein Neufahrzeug vorgestellt. Viele seien jedoch unwirksam, sagt Mobilitätsexperte Stefan Bratzel.
Auch Daimler soll bei Dieselfahrzeugen Abgaswerte manipuliert haben. Anders als beim VW-Skandal hält sich das Entsetzen an den Börsen in Grenzen. Die Investoren blicken in die Zukunft – und sehen vor allem Elektroautos.
Robert Henrich, COO der VW-Tochter Moia, fordert die Kooperation von Städten, Verkehrsunternehmen und Automobilindustrie, um Pooling-Services auf die Straße zu bringen.
Peking diktiert harte Quoten für den Absatz von Öko-Fahrzeugen und streicht Subventionen. Deutsche Hersteller wie VW sind verunsichert, chinesische Anbieter wie BYD freuen sich.
Was der künftige US-Präsident für die Autohersteller bedeutet: in Amerika, Mexiko, China – und in Deutschland.
Der schwäbische Konzern nutzt Fragen des Dieselgate-Untersuchungsauschusses im Europaparlament für eine Breitseite gegen VW und andere Autohersteller.
Deutschland ist als Standort für die Batterie- und Zellproduktion keine Option mehr ist. Warum die Bundesregierung dafür Mitverantwortung trägt. Der Kommentar der Woche von unserem Kolumnisten Ferdinand Dudenhöffer.
Mit Kondensatoren will Volkswagen die Reichweite von Elektroautos erhöhen. Helfen soll dabei ein Kniff aus den Kindertagen der Stromfahrzeuge.
Im Zuge der Abgas-Affäre haben US-Behörden offenbar genug Belege für „kriminelles Fehlverhalten“ von VW gesammelt, um ein Strafverfahren einzuleiten.
Ein Großteil der Anlegerklagen gegen VW bezüglich des Diesel-Skandals kann gemeinsam in einem Musterverfahren verhandelt werden. Das hat das Landgericht Braunschweig nun ermöglicht.
Die Heimatstadt des Autobauers Volkswagen rechnet nach Dieselgate mit Gewerbesteuer-Einbußen in Millionenhöhe. Unter den zur Schau gestellten Optimismus mischt sich daher ein spürbarer Groll.
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