Der PV-Konzern plant dieses Jahr drei Gigawatt zu installieren. Shungfeng sei mit fünf Banken in Finanzierungsgesprächen.
Der chinesische Weltmarktführer von Solarmodulen ist optimistisch, schon im zweiten Quartal 2014 wieder in die Gewinnzone zu kommen – das erste Mal seit drei Jahren.
Der Weltmarktführer wird zusammen mit zwei Partnern Solaranlagen mit einer Leistung von 233 Megawatt in dem nordafrikanischen Land bauen. Auftraggeber ist der staatliche Versorger Sonelgaz.
Die Volksrepublik wird im laufenden Jahr Solaranlagen mit einer Leistung von zehn Gigawatt installieren und damit zum mit Abstand größten Solarmarkt der Welt aufsteigen. Der Anteil der fossilen Energien geht dagegen leicht zurück.
Der wichtigste Aktienindex für erneuerbare Energien, Renixx, hat den höchsten Stand seit zwei Jahren erreicht. Zulegen konnten zuletzt vor allem chinesische Modulhersteller wie Trina, Yingli oder JA Solar.
Chinas Solarunternehmen dürfen nach einem Erlass der Zentralregierung keine neuen Fabriken bauen. Yingli, Trina und Co sollen stattdessen mehr Geld in die Weiterentwicklung ihrer Module investieren.
Die chinesischen Photovoltaik-Konzerne Yingli oder Trina sollen Interesse am insolventen Konkurrenten bekundet haben, sind jedoch wegen der hohen Schulden bei Suntech verhalten.
Die führenden Solarunternehmen haben in den vergangenen drei Monaten soviel Module verkauft wie noch nie. Die gesamten Auslieferungen stiegen auf 5,8 Gigawatt. Vor allem die chinesischen Hersteller konnten Marktanteile hinzugewinnen.
Das chinesische Unternehmen Yingli soll bis 2016 Module für ein Netz aus Solarparks mit insgesamt drei Gigawatt Leistung liefern. Es ist eines der größten Solarprojekte aller Zeiten. Der Auftrag trieb den Kurs der Yingli-Aktie nach oben.
Der chinesische Modulhersteller Yingli erhält einen Kredit in Höhe von 165 Millionen US-Dollar von der China Development Bank. Mit dem Kapital will der Modulhersteller Rohstoffe beschaffen.
Das chinesische Solarunternehmen Yingli ist auf dem Sprung, größter Modulhersteller der Welt zu werden. In diesem Jahr will Yingli Module mit einer Leistung von 3,3 Gigawatt verkaufen, deutlich mehr als die bisherige Nummer eins Suntech. Der einstige Primus steckt in einer Krise.
Zu Jahresbeginn legen die Aktien der großen chinesischen Solarhersteller Trina, Yingli und Suntech deutlich zu. Das PV-Unternehmen Yingli verkauft so viele Solarmodule wie noch nie und könnte Suntech bald als größten Hersteller ablösen.
Yingli, einer der größten Hersteller von Solarmodulen weltweit, musste im dritten Quartal Verluste hinnehmen. Das chinesische Unternehmen will seine Produktionskosten weiter reduzieren.
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